Das Labyrinth der Wörter Von dem Film hat mir ein guter Freund gerade erzählt.
Er war sehr begeistert.
Ein schon etwas älterer Mann (Gerard Depardieu),
der verschiedene Entwicklungen in Kindheit und
Jugend nicht hat machen können, lernt beim Tauben-
füttern eine alte Frau kennen, und über sie ein Gefühl
für Literatur .. später auch lesen …
.. und holt Entwicklungen nach …
Der Film hat humorige Seiten, der Freund hat erzählt,
er hat geweint und gelacht gleichzeitig bei manchen
Szenen … und anderen Kinobesuchern scheint es
ähnlich gegangen zu sein …
mein Freund meinte, er hat sich in manchem wieder-
gefunden, der Film habe eine direkt auch therapeutische
Wirkung, therapeutische Seite … er wär auch gut, in
einer Selbsthilfegruppe zusammen anzuschauen … ---
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In der TV-Zeitschrift lese ich dann,
was ich schon öfters angesprochen habe, wie die
‚bewertungsgestörten Berufsbewerter’ wieder das
ihrige in die Welt spritzen :
„Sentimentales Loblied“ auf den Reichtum der Literatur.
… die anrührende, aber „naiv verbrämte“ Geschichte,
eines ungebildeten „Tropfs“, der durch eine „kulturbe-
flissene“ alte Dame seine Liebe für die Welt der Bücher
entdeckt. …
.. bei der Art, wie diese Leute sich oft ausdrücken,
könnte ich mich manchmal (manches Mal) übergeben …
Viele spirituelle Menschen, wie ich auch, vertrauen
heute auf eine Zeitenwende .. auf ein neues Bewusst-
sein, zu dem zunehmend Menschen finden.
In ganz vielem, so auch in dieser Art Kritisierertum,
sehen wir für mein Empfinden ganz stark noch das
„Alte Bewusstsein“ - das fröhliche Urstände feiert.
Euch
ein schönes Wochenende, Lightey