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Justinus

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Weitere Anwendung von Reiki!
« on: September 24,2011, 20:43: 30 pm »
Weitere Anwendung von Reiki!

Schon auf der Rückfahrt von einem Reikiseminar kam ich an einem Unfall auf der Autobahn vorbei. Da ich nicht anhalten konnte, doch willens war, das Erlernte anzuwenden, war wieder die Frage, was in solchem Fall, wenn die Hände am Lenkrad sind, zu tun sei. Ebenso, wenn man nicht anhalten kann, oder sich auch nicht den anderen Helfern in den Weg stellen kann, wodurch ihre Hilfe behindert wird.

Ich dachte, es kann doch nicht sein, daß man da nichts tun kann.  Das wollte ich nicht so belassen und es beschäftigte mich sehr und intensiv.
Fernheilungen, richtiger ist ja Fernbehandlungen ist bei Reiki 1 noch nicht möglich! Dachte ich. Doch hatte ich mit anderen Hilfen über die Entfernung meine Erfahrungen.

Die Lösung meiner Frage dauerte, bis sie kam.
Zwischendurch machte ich Übungen bei mir selbst, wie es jeder zu tun hat, um es zu verinnerlichen. Doch auch nach Reiki 2 war keine Antwort da.
Mir fehlten zum Üben auch die Menschen dazu, war ich doch allein wohnend, und erst kurze Zeit an diesem Ort.
Mit Licht habe ich schon immer rumhantiert, mit voller Absicht, doch oftmals auch durch Anleitung, wie ich dies auf Friedhöfen tat.
Erneut kam der Gedanke einer Hilfestellung bei Unfällen, doch nun kam etwas zu den Kreuzen, die am Straßenrand stehen, bei denen Menschen ums Leben kamen.

Fuhr ich an so einem Kreuz vorbei, war mir schon immer so, als würde ich Bilder sehen vom Geschehen, auch von den Angehörigen, wie sie dort sind und immer wieder herkommen. Viele dieser Seelen sind immer noch sehr lange dort am Unfallort, oder kehren nach der Beisetzung dahin zurück. Die Energien von allem, was sich dort zeigte, ereignete, konnte ich fühlen und das bei jedem solcher Kreuze.

Da schickte ich dann während der Vorbeifahrt liebende Gedanken und Licht hin, sprach mit den Seelen, schickte Reikienergie dort hin, um es aufzulösen, was da gebannt war. Manchmal gleich, manchmal nach mehrmaligem Schicken oder Geben des Reiki wurden diese Orte reiner, ruhiger und Seelen waren verschwunden.
Bei Unfällen schicke ich auf die Reiki hin, ohne viel Vorbereitung, da es ja so schnell sich zeigt, also der Unfall. Durch meine Bereitschaft, dies zu geben, ist ja vieles schon vorbereitet durch die geistige Welt.

Beim Spazierengehen auf meinen Wegen kam ich immer über eine kleine Brücke, schaute die Fische im Wasser und hatte Freude. Eine Brücke, dachte ich, so rostig und alt und doch so wertvoll, um die Menschen ans andere Ufer zu bringen.
Ich bekam das Bildnis der Brücke Christi, die ER geschlagen hat, und diese alte Brücke wurde hell und heller. Was sollte das sein, was soll ich nun wieder tun????

Ich hüllte die ganze Brücke in solches Licht ein, verankerte es dort, auf daß ein jeder, der diese Brücke überschreitet, in einen Lichterschein von Reikikraft hineinkommt.
Meine Freude war groß, hier nun wieder eine neue Anwendung gefunden zu haben, doch dachte ich auch, ob das wohl alles so sein kann!?
Das Licht sah ich aber weiterhin.

Mein Gang führte weiter auf einem schmalen Weg, über dem die Sträucher von beiden Seiten oben in der Mitte sich trafen. Wie ein heller Tunnel, lieblich und zauberhaft.
Oftmals sah ich die Gnome und Elfen um mich. Zwar dauerte es eine Zeitlang, ehe ich dies als echt annahm, doch da die kleinen und größeren Wesen mich bereits am Anfang dieses Wegstückes begrüßten, glaubte ich daran.
Ich sprach mit ihnen, sah sie rumspringen und neben mir herlaufen. Wie Kinder waren sie manchmal, wenn jeder einmal an meiner Seite direkt gehen wollte.
(So habe ich es auch bei lebenden  Kindern erlebt, mit denen ich mich in der Zeit beschäftigte. Ich war der Hahn im Korb. )

Sie alberten auch so rum, doch ernst waren sie auch. Was ich mit ihnen besprach, weiß ich heute nicht mehr, aber es waren ernste Dinge. Eben auch, was sie machen am Tag, woher sie kommen, warum ich sie sehen kann, ich fragte, als ich Schmerzen fühlte, also von Außen kommend, woher dies käme. Sie führten mich zu einem Baum, der einen Schaden hatte. Also gab ich Reiki und der Baum bedankte sich bei mir.

Sie sagten mir, daß so viele Menschen einfach in ihren Wald kommen, Dinge wegwerfen und sich schlecht verhalten. Sie hätten keine Achtung vor ihnen. Keiner würde bitten, durch diesen hellen Tunnel gehen zu dürfen, den sie ja so herrichteten. Es ist ja ein Kraftquell.
Upss, dachte ich, gefragt hatte ich auch nie, doch bewundert und mich gefreut, das hatte ich. Und das reichte ihnen ja als Anerkennung.
Würden die Menschen sich wenigsten freuen und alles sich anschauen, wären sie auch immer willkommen, sagten sie mir.

Ich legte beim Durchschreiten des Tunnels über und um die oben verbundenen Sträucher ebenfalls einen Lichtschutzmantel und gab da auch Reiki hinein. Für die Wesen und die Menschen, und das gefiel ihnen allen so sehr.
Ich hatte den Eindruck, daß sie alle das schon wußten, bevor ich das wußte. Es war eine Aufgabe, die ich zu erfüllen hatte.

Ab und zu legte ich neue Kraft dort hinein, auch die Brücke brauchte alle paar Wochen Nachschub.  Einmal im Ort „Norden“ wurde ich durch einen Bekannten an einen sehr großen alten Baum geführt mit der Bitte, mal nachzuschauen, was mit ihm sei, denn mein Bekannter fühlte und hörte Schmerzen und Schreie.

Als ich ihn sah, aus ca. 30 m Entfernung bekam ich dies auch zu erfühlen. Ich ging hin, umarmte den Baum, sprach mit ihm. Er sagte, daß Wesen ihm belästigten, wie Schlangen sich um ihn gewickelt haben, ihn erdrückten.

Mir kamen die Tränen beim Fühlen seiner Schmerzen und Qualen. Ich machte einfach, was mir gesagt wurde, oder was mir einfiel, befreite den Baum, gab Reiki, grünes Heillicht, das ich meist für Verletzungen einsetze, als Verstärkung und Schmerzlinderung.
Der Baum bedankte sich bei mir.

Es ist mir stets peinlich gewesen, wenn mir gedankt wurde, denn so oft bekam ich Hilfe und Beistand ohne den Dank auszurichten. Auch hier ist es dann so, daß dadurch, daß ich den Boten Folge leiste und meine Arbeit mache, dabei noch Freude und Glück empfinde, ausstrahle, ist der Dank in Worten nicht mehr nötig. Es ist in der Ausstrahlung zu sehen.
Dennoch versuche ich immer wieder an das Danken zu denken.
Zudem ich mit Sicherheit nicht immer auf sie höre, sie gar nicht recht beachte.

Man kann das Kraftmudra einsetzen, oder auch so Reiki geben, um die Strahlung des Fernsehers abzuschirmen, indem man dort über, um den Bildschirm geht und dies dort verankert. Da ist es sinnvoll, es mit Worten zu unterstützen.
Mikrowelle, Nahrung, auch eine schöne Arbeit oder Aufgabe ist es, ein ganzes Kornfeld mit Reiki zu überfluten, mit dem Gedanken, daß alles gut und gesund wächst und gedeiht, daß die Menschen, die dies essen, Freude haben, und eine gute Strahlung erhalten.

Die Naturgeistwesen, die in der Erde sich um das Wurzelwerk und die Samen kümmern, sind übrigens auch dankbar, wenn sie Reiki bekommen.
Tiere im Zoo, die Hunde an den Leinen der Menschen, Vögel, die ihre lange Reise antreten, alle mögen Reiki zu ihrer Stärkung haben. Ihr Dank bleibt sicherlich nicht aus.

Ein besonderer Punkt, der jedoch gut überlegt sein soll, ist, den dunklen Seelen, also den echten, harten und noch immer widerspenstigen Seelen zu ihrer Erlösung Reiki zu geben. Das kann dann nicht so einfach ohne Vorbereitung gemacht werden, sondern das Geistige Reich muß Beistand leisten. Doch auch das ist eine gute Sache im Namen Gottes. Sind es doch diejenigen, denen gar das Licht fehlt, und die Reikikraft ist  ja beim Fernsehen keine Heilkraft, wie auch nicht bei der Anwendung auf dem Felde, sondern ein Lichtschutz, oder in dem Punkt, eine Lichtspeisung.
Chakren schließen ist unbedingt erforderlich.

Ich wollte soeben diesen Abschnitt löschen, doch soll ich es nicht. Nur mitteilen, daß es zur Anwendungsmöglichkeit gehört, da diese Seelen eben auch unsere Geschwister sind und der Hilfe am meisten bedürfen.
Zündet lieber ein Licht für sie an.

Lieben Gruß!
Justinus