Ich stimme euch beiden zu, auch in Büchern sind mir "offene" Enden oft lieber.
Ich neige sogar dazu, wenn etwas endet, wie ich es nicht mag, dieses vorgegebene Ende zu ignorieren und mir selbst etwas zurecht zu denken, bzw. habe ich tatsächlich auch schon mal 1 FF gechrieben, um mir einige Probleme plausibel zu machen. Aber das war mir dann doch zu nervig und anstrengend sowie zu zeitraubend. Also blieb es beim Träumen.
So, und da wir bei der Menschlichkeit in einem anderen Thread sind, hier der passende Tagesspruch vom lieben Kurt Tucholsky:
"Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen läßt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot."
Wieder bitterböse, hat aber was.
Und wenn man sich mal mit Kurt beschäftigt, dann kann man (also hier: ich) irgendwie nachfühlen, hab da auch so meine Erfahrungen gemacht.