Als ich den Beitrag fertig geschrieben hatte, habe ich eigentlich das Gleiche gedacht, wie du, Vivienne: ich lass ja gar nichts Gutes an den Menschen!
Das Widersprüchliche für mich ist, dass es im Kleinen, also um mich herum viele Menschen gibt, die wirklich Gutes vollbringen, so z.B. unsere sehr tierlieben Nachbarn, die finanziell auch nicht auf Rosen gebettet sind, aber sich jeder verwahrlosten, misshandelten oder allein gelassenen "Kreatur" annehmen, für sie sorgen, ihnen zu einer Unterkunft verhelfen oder sogar von ihrem letzten Geld "Krankenhauskosten" für die Tiere bezahlen. Das ist echt nur ein Beispiel von vielen. Auch in den Medien hört man von vielen guten Taten.
Auch gibt es viele Menschen, die gut, nett, freundlich, hilfsbereit usw. sind
Aber, wenn ich nach oben schaue, dann verliert sich die Menschlichkeit mit zunehmender Macht. Dabei sind doch die Politiker auch keine bösen Menschen! Herr Müntefering z.B. hat sich ja auch sehr um seine kranke Frau gekümmert.
Aber warum beschließen sie dann so gemeine Gesetze oder machen schlimme Dinge, die den Meisten zum Nachteil gereichen? Das verstehe ich nicht.
Zurück zum Thema:
Eine typische Aussage, wie Außerirdische uns sehen können, vermittelt mir der Film "Abyss": hier sollen wir zunächst vernichtet werden. Man zeigt uns, wie böse wir sind. Aber die Außerirdischen geben uns dann eine zweite Chance: sie sind uns technisch und moralisch überlegen!
Wären wir an ihrer Stelle, wir hätten keine Gnade walten lassen.
Und ich habe eh das Gefühl, dass es uns weit überlegende Außerirdische gibt, die von uns wissen, die sich uns aber nicht zeigen, eben weil wir so aggressiv und selbstzerstörerisch sind und vielleicht gleich noch andere Welten mit vernichten könnten.