Einen wunderschönen guten
...
Die Welt sähe anders aus, wenn alle Eltern ihre Kinder so akzeptieren würden, wie sie sind.
ich glaube, die Welt sähe
noch besser aus, wenn alle Menschen andere so akzeptieren würden, wie sie sind. Weil nicht die anderen sich ändern müssen, sondern sie selbst, ihr eigenes Denken. Das "der anderen" kann man ja nicht beeinflussen.
Ich hab den ganzen Artikel gelesen und fand ihn auch sehr berührend. Mir fällt es schwer zu verstehen, warum man jemanden *nicht
auf seine Art lieben läßt*. Reicht es nicht, das er es überhaupt kann ? Muß er dazu eine Norm erfüllen, etwas leben was ihm nicht entspricht ? Ich verstehe das nicht. Und ich kann diesem jungen Mann zu diesem Vater nur beglückwünschen. Für meinen Vater haben Homosexuelle auch eher als "Kranke" gegolten und auch mit meiner Krankheit konnte ( oder wollte ) er nicht viel anfangen, hat es in der Öffentlichkeit mehr zu "verstecken" versucht, was aber nicht so leicht war, denn ich war und bin immer der Meinung gewesen, das die Leute die mit mir zusammen sind, ein Recht darauf haben zu wissen, was los ist, wenn ich plötzlich wie aus dem Nichts umkippe. Da hat mich die Meinung meines Vaters wenig geschert und, offen gestanden, das halte ich auch nach wie vor für richtig.
Wenn man nicht mehr zu dem stehen kann was man ist und wie man ist, dann spielt es wohl auch keine Rolle mehr, wo man ist. Dann ist es egal. Und dazu sollte es nicht kommen.