Author Topic: Das Spiegelbild  (Read 7590 times)

Nyir

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Das Spiegelbild
« on: June 13,2009, 19:32: 12 pm »
Kürzlich hab ich's doch glatt wieder mal geschafft, eine Kurzgeschichte zu schreiben.
Ein etwas düsteres Werk zwar, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem.
Viel Freude beim Lesen. a010

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Das Spiegelbild

Ausdruckslos war das Gesicht, das ihr entgegenblickte. Es war ihr Gesicht, ihre eigene Reflektion im Spiegel, vor dem sie nun schon eine Weile saß.
Müde stützte sie ihren Kopf mit ihren Händen ab und überlegte, was sie tun sollte.
Ihre Schminke war verwischt, aber nicht vom Weinen, denn weinen konnte sie schon lange nicht mehr.
Sie fühlte weder Trauer noch Freude, sie fühlte überhaupt nichts mehr. Mit Ausnahme des tiefen Risses, der sich durch ihre Seele zog. Ein Abgrund, eine Schlucht, gefüllt mit nichts als Leere.

„Sophie, kommst du? Das Essen ist fertig.“, hörte sie ihre Mutter durchs Haus rufen.
„Nein, ich bin heute nicht hungrig.“, antwortete sie.

Eigentlich war sie in letzter Zeit nie hungrig gewesen. Sie hatte ihrer Mutter zuliebe gegessen… und gelächelt und so getan, als wäre alles in Ordnung.
Dabei löste jede Emotion, die sie ihrer Familie oder ihren Freunden vorspielte, einen Schmerz in ihr aus. Dieser Schmerz kam aus den Tiefen ihrer sterbenden Seele und nur er allein gab ihr die Gewissheit, dass sie überhaupt noch am Leben war.
Sophie seufzte und schloss die Augen. Niemand wusste, was in ihr vorging und niemand wusste, was sie dachte.

„Was soll’s, es kann mir ja doch niemand helfen. Wer würde mich schon verstehen?“, flüsterte sie und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.

Ja, sie wusste, warum sie sich in diesem Zustand befand, diesem Zustand der absoluten Hoffnungslosigkeit.
Es waren das Leben und die harte Realität, die sie eines Nachts eingeholt hatten.
In dieser Nacht vor einigen Monaten war sie sich über die Welt und alles, was es darauf gab, bewusst geworden. Hunger, Krieg, Not, Gewalt, Politik, Fanatismus, Mord und viele andere Dinge hatten sich in ihr Herz und ihr Gehirn eingebrannt.
Sophie konnte einfach nicht verstehen, warum es all diese Dinge überhaupt gab. Die Menschen schienen nicht aus ihren Fehlern zu lernen. Stattdessen blickten sie auf ihre eigene Geschichte zurück und wiederholten das, was sie in der Vergangenheit als furchtbar und verantwortungslos bezeichnet hatten. Warum lernten die Menschen nicht aus der Geschichte und dem, was sich dort zutrug. Obwohl bekannt war, dass Kriege Schreckliches anrichteten, begannen und führten die Menschen sie weiterhin. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, erfanden sie von Krieg zu Krieg immer schlimmere, verheerendere Waffen.
Nein, das konnte Sophie nicht verstehen.
In den Wochen nach dieser Nacht der Erkenntnisse hatte sie sich in einer Welt von Gedanken und Gefühlen verirrt. In dieser Zeit hatte sie alles viel intensiver wahrgenommen, intensiver erlebt und viel intensiver gefühlt.
Ihre Gedanken und Emotionen waren so hoch konzentriert gewesen, dass es sie wohl irgendwann wahnsinnig gemacht hätte. Doch nach einem wochenlangen Kampf mit der Welt und sich selbst kehrte Ruhe ein. Eine betrügerische Ruhe, die – wie sich bald herausstellte – außerdem äußerst gefährlich war. Ihre Gedanken hatten sich geordnet und waren weiterhin präsent gewesen, während ihre Emotionen mehr und mehr verschwunden waren, bis nichts mehr davon übrig war. Und so wandelte Sophie nun seit einiger Zeit als leere Hülle durchs Leben.
Dabei wusste sie nicht, wie sie diesem Zustand, in dem sie sich nun schon so lange befand, entkommen konnte. Sie wusste nicht einmal, ob sie das überhaupt wollte. Ihr war alles so egal geworden und obwohl sie diese Tatsache natürlich nicht sonderlich störte, wusste sie doch, dass sie handeln musste, um irgendeine Veränderung zu erwirken.
Ihr Dasein nutzte weder ihr noch sonst jemandem, und sie war es leid, allen immer etwas vorzuspielen. Sie hatte keine Kraft mehr dafür, der Riss in ihrer Seele hatte eine Tiefe erreicht, die sie lähmte und die sie beinahe vollkommen willenlos machte.
Sophie ließ ihre Hände auf den Spiegeltisch, an dem sie saß, sinken und musterte sich selbst.
Ihre grünen Augen hatten jegliches Leuchten verloren und blickten ihr leer entgegen. Dennoch verlor sie sich für einen Moment in ihren eigenen Augen, so, als hoffte sie darin etwas zu finden, das ihr weiterhalf.
Ein Klopfen an ihrer Zimmertüre ließ sie hochschrecken.

„Sophie, entweder du schaltest um auf ein anderes Lied oder du machst deine Musik ganz aus. Aber dein Vater kann dein „Hallelujah“ nicht mehr hören…und ich auch nicht.“, hörte sie die aufgedrehte Stimme ihrer Mutter.
„Ja, ich dreh die Lautstärke runter.“, antwortete Sophie und erhob sich von ihrem Sessel.

Sie trottete zu ihrer Stereoanlage hinüber und machte die Musik etwas leiser. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass Jeff Buckleys „Hallelujah“ schon über eine Stunde in Dauerschleife lief. Aber das Lied gefiel ihr, deshalb schaltete sie es nicht weg.
Es war Abend und draußen war es bereits dunkel geworden. Sophie ließ sich auf ihr Bett fallen, blickte zur Zimmerdecke empor, an der ein paar Leuchtsterne klebten, und lauschte der ruhigen Stimme von Mister Buckley. Früher hatte Musik sie tief berühren können, das war ihr schon lange nicht mehr passiert. Früher war vieles so anders gewesen, anders und so viel leichter. Dennoch vermisste sie ihr früheres Leben nicht, sie sehnte sich lediglich nach Veränderung…und nach Erlösung.

„Maybe there’s a God above…“, kam es aus den Boxen ihrer Stereoanlage.

Ja, vielleicht gab es wirklich irgendwo einen Gott, dies bezweifelte Sophie eigentlich gar nicht. Aber sie war davon überzeugt, dass, wenn es Gott gab, er der Welt den Rücken gekehrt hatte. Er hatte seine Schöpfung verlassen, er hatte sie sich selbst überlassen, er ließ sie in ihr Verderben rennen.
Dies beantwortete für sie auch die von vielen Menschen gestellte Frage: „Wenn es Gott gibt, warum lässt er dann Schmerz, Not und Elend zu?“
Vor über zweitausend Jahren hatte Jesus die Menschheit durch seinen Tod erlöst. Und auch sie selbst würde der Tod bald erlösen. Sophie hatte schon vorgesorgt, sie musste sich nur noch für einen Tag entscheiden.
In zehn Wochen hatte sie ihren siebzehnten Geburtstag, bis dahin würde sie noch durchhalten. Doch danach würde sie schnell von den Medikamenten, die sie aus der Arztpraxis ihres Vaters gestohlen hatte, Gebrauch machen. Sie würde die zehnfache der empfohlenen Tagesdosis mit einem Glas hochprozentigen Alkohols hinunterschlucken, sich eine Plastiktüte über den Kopf stülpen und friedlich einschlafen – für immer. Ihre Familie würde es erst am nächsten Morgen merken, wenn sie nicht zum Frühstück auftauchte.
Sophie seufzte, sie konnte den Tag ihrer Erlösung nicht mehr erwarten, auch wenn sie wusste, welchen Schmerz sie damit in ihrer Familie und in ihrem Freundeskreis verursachen würde. Aber wie vieles andere, war ihr auch das egal. Der Tod bedeutete für sie ewige Stille und ewigen Frieden und danach sehnte sie sich.
Was sie jedoch nicht wusste war, dass der Tod schon seit einigen Tagen nicht mehr von ihrer Seite gewichen war. Für sie und alle anderen war er unsichtbar, doch er befand sich stets in Sophies Nähe. Er flackerte und flimmerte und hatte keine wirkliche Gestalt. Dennoch war er hier und dies konnte die 16-Jährige sehr wohl spüren. Die Anwesenheit des Todes ließ ihre Sehnsucht nach ihm bis ins Unerträgliche wachsen.
Sophie stand auf und setzte sich wieder an ihren Spiegeltisch. Sie zog ein Blatt Papier und einen stumpfen Bleistift aus einer der beiden Schubladen und begann herum zu kritzeln, um sich etwas abzulenken.
Dabei sah sie nicht, dass ihr Spiegelbild nicht ihr selbst entsprach. Die Person, die darin zu sehen war, war zwar immer noch sie, aber in einer älteren Version. Das Spiegelbild gab eine etwa dreiundzwanzigjährige Sophie wider, die es noch gar nicht gab und die es wohl auch nie geben würde.

„Ich möchte wissen, warum du all das aufgibst.“, sagte das Spiegelbild.

Doch die Stimme der Erscheinung verursachte keine Schallwellen in der Luft, die an Sophies Ohren hätten dringen können. Stattdessen verursachte sie Schallwellen, die von Sophies Seele – und nur von Sophies Seele – empfangen werden konnten.

„Wenn du nur sehen könntest, wie du vorher warst und wie du später sein wirst. Du bist die Gefangene deiner selbst.“, begann das Spiegelbild, „Du sagst, es sei niemals leicht und du sagst, nichts sei von Bedeutung. Doch ist das Leben den Schmerz nicht wert? Wenn es doch das Leben ist, das uns auch so viel Gutes gibt?“

Die Erscheinung blickte zum Tod hinüber, der inzwischen an Sophies Schreibtisch lehnte. Er verhielt sich vollkommen ruhig, als würde er den Worten des Spiegelbildes gebannt lauschen.

„Du willst nicht sterben, weil der Tod anwesend ist. Der Tod ist anwesend, weil du sterben willst. Deine Zeit ist noch nicht gekommen, er will dir dein Leben gar nicht nehmen. Aber wenn du dein Vorhaben in die Tat umsetzt, hat er keine andere Wahl, als dein Leben in Empfang zu nehmen. Denn es ist seine Bestimmung, ausgelebte Leben an der Hand zu nehmen und an einen Ort zu führen, der auf keiner Karte zu finden ist.“

Sophies Herz begann plötzlich schneller zu schlagen, ohne, dass sie einen Grund dafür erkennen konnte. Gleichgültig wie sie war, zeichnete sie unbeeindruckt weiter.

„Die Hoffnung ist aus deinen Augen verschwunden, aber, ich sage dir, es gibt tausende Gründe, um durchzuhalten. Hör nicht auf zu leben…“, sagte das Spiegelbild sanft, aber mit ernster Mine.
„Wen wundert es, dass ich alle Hoffnung verloren habe? Bei allem, was auf dieser Welt passiert? Mir fällt nichts ein, was das Leben für mich lebenswert machen würde. Nenne mir nur einen guten Grund, um durchzuhalten und ich halte durch.“, hörte Sophie sich selbst flüstern.
„Das ist nicht nötig. Schau nur, Sophie, du hast dir den wichtigsten Grund schon selbst genannt…“, lächelte das Spiegelbild.

Obwohl die 16-Jährige die Stimme der Erscheinung nicht direkt hören konnte, blickte sie instinktiv auf das Blatt Papier, das vor ihr auf dem Tisch lag. Verwirrt stellte sie fest, dass sie die ganze Zeit an einem großen Herz herum gezeichnet hatte. Sie wusste, dass das Herz ein sehr beliebtes Symbol für Liebe war. Irritiert dachte sie: „Liebe?“
Sophie schreckte hoch. Ihr Kopf dröhnte und es fühlte sich so an, als würde ihr Gehirn pulsieren.

„Hallelujah, Hallelujah…“, hörte sie die Stimme von Jeff Buckley ruhig singen.

Sie war in ihrem Bett eingeschlafen, nachdem sie die Musik leiser gedreht hatte. Skeptisch blickte sie zu ihrem Spiegeltisch hinüber. Dort lag kein Zettel, auf den sie selbst oder sonst jemand ein Herz hätte zeichnen können. Aber sie konnte irgendwie nicht glauben, dass sie alles, was eben geschehen war, nur geträumt hatte.
Als sie sich schlaftrunken von ihrem Bett erhob, spürte sie auf einmal etwas, das sie schon sehr lange nicht mehr gespürt hatte. Fassungslos schüttelte sie ihren Kopf, während ihre Hände zu ihren Wangen hochwanderten.
Sie spürte wie eine angenehme Wärme ihren Brustkorb flutete, als ihre Finger die Spuren der Tränen, die sich ihre Wege über ihr Gesicht bahnten, ertasteten.

„Liebe.“, flüsterte sie und begann zu lächeln.

Offline Vivienne

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Re: Das Spiegelbild
« Reply #1 on: June 13,2009, 20:06: 49 pm »
Liebe Nyir,

ich habe diene Geschichte gelesen, ja , sie ist düster und geht erstmal gut aus...sie erinnert mich an mein Jungsein, ich habe oft so empfunden. Heute weiß ich, das hinter diesem Schmerz massive Wut gesessen hat auf diese Welt, dieses Unding, wie wir damit umgehen...hast du sehr beeindruckend geschrieben!!

Ich freue mich sehr, mal wieder von dir zu hören und zu lesen, danke!! mx54 wink

Waltzing Mathilda

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Re: Das Spiegelbild
« Reply #2 on: June 13,2009, 20:34: 19 pm »
Ich habe diese Geschichte soeben gelesen und muß sie erst einmal etwas "sacken lassen".
Nur ganz kurz:
Quote
Heute weiß ich, das hinter diesen Depressionen massive Wut gesessen hat auf diese Welt, dieses Unding, wie wir damit umgehen...hast du sehr beeindruckend geschrieben!!


Auf irgendeiner Website habe ich kürzlich sehr treffend gelesen:
"Depression ist der Preis für´s Brav-Sein"

Schnee-Engel

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Re: Das Spiegelbild
« Reply #3 on: June 13,2009, 22:39: 00 pm »
Hallo Nyir!
Du kannst sehr schön und einfühlsam schreiben.
Mir hat der Satz "Doch ist das Leben nicht den Schmerz wert? " gefallen.
Und ich fand es irgendwie tröstlich(ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll...) , daß der Tod abwartete....
Danke für die schöne Geschichte!
Dein Schnee-Engel !

Offline Fynn

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Re: Das Spiegelbild
« Reply #4 on: June 14,2009, 14:54: 29 pm »
Hallo Nyir,  a045
.„Du willst nicht sterben, weil der Tod anwesend ist. Der Tod ist anwesend, weil du sterben willst. Deine Zeit ist noch nicht gekommen, er will dir dein Leben gar nicht nehmen. Aber wenn du dein Vorhaben in die Tat umsetzt, hat er keine andere Wahl, als dein Leben in Empfang zu nehmen. Denn es ist seine Bestimmung, ausgelebte Leben an der Hand zu nehmen und an einen Ort zu führen, der auf keiner Karte zu finden ist.“
ich finde das gar nicht so düster. Ich meine, der letzte Satz sagt alles, hebt alles auf, - so empfinde ich das wenigstens. Ich sehe den Tod hier als eine Art *Metapher* für unsere kalte, kranke, eben an Liebe mangelnde Gesellschaft. Sogesehen könnte auch der Tod eine Form der Liebe sein. Für mich kann Liebe alles bedeuten, wenn man es nur mit den richtigen Augen sieht. Mord,Terror, Vergewaltigung...kommt alles nicht von Dir oder mir, oder sonstwem hier. Ich kann auch das Handeln solcher Menschen weder tolerien, noch unterstützen, ich kann aber auch nicht ändern. Will ich auch gar nicht. Ich kann nur mich ändern - und da habe ich schon genug zu tun... :D

Im übrigen hab' ich das Gefühl, das Du Dich gut ausdrücken, mit-teilen kannst. Das finde ich schön, mag ich. Du hast eine... m n "sichere" Art, Dich auszudrücken, verständlich zu machen. Und letztlich will das sicher jeder irgendwo, "gesehen werden". Das finde ich menschlich, total verständlich. Es ist schön, wenn man die Gabe hat, mit Worten "zu spielen" und sich dadurch verständlich zu machen. Meinen Glückwunsch, Nyir... smilehand

Lieben Gruß,

Fynn wink
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Offline Fynn

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Re: Das Spiegelbild
« Reply #5 on: June 14,2009, 14:57: 05 pm »
"Depression ist der Preis für´s Brav-Sein"
a070 Der sitzt !
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Haibara

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Re: Das Spiegelbild
« Reply #6 on: June 15,2009, 09:16: 59 am »
Danke.... mir fehlen wieder mal die Worte. Mir sitzt eher ein Kloß im Hals und mir ist zum Weinen...ach, es ist eben alles nicht so leicht.

Jedenfalls kannst du wunderschön schreiben.
Außerdem erfindest du richtige Sprüche und Metaphern. Die solltest du dir in ein Büchlein schreiben und sammeln, für spätere Zeiten. Das Büchlein heißt dann: "Sprüche einer Philosophin mit Herz".

Apropos: Der Name Sophie ist gut gewählt und alles, was du schreibst und beschreibst kommt mir sehr bekannt vor.

Alles Gute, liebe Nyir, für dich und dein Leben!