Hallo Ihr alle,
ich habe eine Woche hinter mir, in der ich total oft lieblos war und "angeeckt" bin, mit anderen Menschen, mit mir selbst extrem, mit dem Auto...
Gerade gestern habe ich dieses tolle (
) Video mit Neale Donald Walsch und Eckhart Tolle angeschaut und genossen und mich gefragt, ob das genau das ist, worüber die beiden in den letzten 5-10 Minuten sprechen...,
dass das Leben einem immer neue Möglichkeiten gibt, auf einer nächsten Ebene eine noch großartigere Version unserer Selbst zu erschaffen und dass die Situationen herausfordernder und intensiver werden, weil unsere Bewusstheit auch steigt.Jetzt, im Rückblick auf die Woche (die ja noch nicht zuende ist...), frage ich mich, wie das in Liebe und Bewusstheit zu bewerkstelligen ist.
Da kommt eine Situation, die mich aus der Bahn wirft, die so noch nicht da war und mein ganzes Reaktionsmuster von Abwehr, mich selbst runter machen - oder von Angriff und Verteidigung spult sich wieder ab. Was es vielleicht auf einem niedrigeren Level nicht getan hätte.
Dann hab ich auf der nächsten Ebene, in dieser neuen Situation, nicht die nächsthöhere Version meiner Selbst demonstriert...
mit Glück mach ich es nächstes Mal...
Im Rückblick auf die Woche würde ich sagen, bin ich jedes Mal gescheitert und war weit davon entfernt, eine hohe Version meiner Selbst zu erschaffen.
N.D.Walsch: "...here comes a person walking down the hallway who's going to really challenge you - not to make it a bad day for us, but in fact to make it a good day for us."
Meine Woche war dadurch nicht gut.
Wie kann man dahin finden?
Ich hab auch versucht, einen Schritt zurück zu treten,
bewusst zu sein und den Mechanismus zu durchschauen, der da abläuft - den sehe ich auch, aber Frieden finde ich dadurch keinen.
Was hilft mir das Erkennen...wenn ich doch nicht erkenne, wenn ich doch nicht über meinen Schatten springen kann...
Irgendwelche Ideen? Eigene Erfahrungen?
Wäre dankbar dafür.
Seid lieb gegrüßt,
Luna
Die beiden zusammen sind köstlich!
Eckhard Tolle & Neale Donald Walsch
http://youtu.be/UFr3OvPdpb8E.T.: "...the external world is never more important than your state of consciousness, but one loses sense of that and you believe that some external situation is more important than your consciousness. It's not. That's the illusion, but the world is here to seduce us into believing that, because it's very seductive, every situation."
N.D.W.: "...why would god / life create a world that is very seductive and that is constantly seducing us moment by moment into thinking that we are our thoughts? ...
The world in fact creates these moments of seduction precisely to provide us a contextual feel within which we can experience ourselves at the next grandest level, to express our understanding and our awareness of who we are in the next grandest version of the greatest idea we ever held about that,
and what I notice is that yes, the number of times that this is true for me in my personal life are less now than they were before, and less then than they were before that, but they're also becoming increasingly intensive and more challenging, because we're rising in consciousness and the world creates a contextual feel that says "You want to show us that next step of who you are? Watch this: here comes a person walking down the hallway who's going to really challenge you - not to make it a bad day for us, but in fact to make it a good day for us. To give us the next opportunity for god to demonstrate who and what it really is in us, through us and as us."