Hallo zusammen,
vor einigen Tagen bin ich durch einen lieben Forumsfreund auf ein neues Buch unseres gemeinsamen Lieblingsautoren
Neale Donald Walsch, ( *Gespräche mit Gott* ) aufmerksam gemacht worden. Da ich seine Bücher unglaublich hoch schätze, habe ich es mir natürlich sofort gekauft und gemeinsam mit meiner Freundin gelesen. Es ist nicht, wie die „Gespräche mit Gott“ – Bücher in diesem *Interview Stil* geschrieben, sondern größtenteils eher sehr ernst, was der Sache allerdings keinerlei Abbruch tut. Es ist ein
wirklich phantastisches Buch !
Er behandelt u.a. auch dort das Thema des positiven Denkens und er geht ja davon aus, das alles, aber auch wirklich alles (!) was existiert,
reine Energie ist. Natürlich auch unsere Gedanken, die wir ja positiv, wie auch eben negativ ausrichten können. Und weiter sagt er dort, das soviele Menschen wie möglich, vllt nur
3 Minuten am Tag ihre gedankliche Energie mal auf etwas positives ausrichten sollten – und das möglichst gleichzeitig. Er meint, das, je mehr Menschen das gleichzeitig tun würden, eine unheimlich starke Welle positiver Energie freisetzen würden, - die, würden das tatsächlich alle Menschen tun, eine
kollektive Veränderung für ein bewußtes, positiveres Leben freisetzen würde. Und ich glaube, das es das ist, was sich die meisten von uns auch wünschen.
Und ich frage mich, ob 3 Minuten am Tag nicht einen Versuch wert wären. Es mag ja sein, das der eine oder andere das für *Quatsch* oder *Blödsinn* hält, aber letztlich kann man dabei ja auch nichts verlieren, - wenn man mal von diesen drei Minuten absieht…
Lieben Gruß,
Fynn