Hallo Haibara
hallo Mat
das Leben heute ist wirklich teilweise ein Krampf, das gebe ich zu.
Gut, in der heutigen Zeit zurecht zu kommen, das ist schwer. ???
Ich denke, es hat auch etwas mit akzeptieren zu tun.
Gegen Gegebenheiten, die wir täglich erfüllen müssen,
um zu überleben, den Lebensunterhalt zu bestreiten,
das ist zugegeben nicht einfach.
Aber gegen diese Notwendigkeit anzukämfen, den Kampf kann man
leider nur verlieren. ???
Ich will hier nicht klugschnacken, nein, eher euch vielleicht auf die
Sprünge helfen, soweit möglich, eure Einstellung ein wenig den
Dingen im Leben anzupassen, sie einfach zuzulassen, weil es
bleibt einem ja nichts anderes übrig.
Ich weiß nicht, ob ihr versteht, was ich hier ausdrücken möchte. ???
Ich finde es so schade, dass Menschen so hadern mit dem Leben,
schon im Leben daran denken, am Besten, das Leben wäre schon
vorbei.
Gut, es gibt die eine Seite der Pflicht, die unangenehme,
aber es gibt doch noch die andere, die Private.
Man muß es trennen, das unangehme erfüllen, aber auch die andere,
private Zeit versuchen zu genießen und sinnvoll auszufüllen.
Es ist wohl schwieriger, das sinnvoll zu vereinigen!!! ???
Da ist dann die menschliche Seite, die nicht einfach ist in der heutigen
Gesellschaft.
Aber wir haben ja eine Bestimmung hier zu sein, das ist die unserer
Seele, die danach sucht und strebt nach Vollkommenheit.
Und auch dazu gehört auch das menschliche Tun dazu.
Wir sind nicht nur der Mensch, wir sind wir, unsere Seele, die immer bestehen
bleibt, mit allem Denken und was wir wirklich sind.
Ich habe es mal versucht mit meinen Worten und meinem Denken zu
verdeutlichen,wie man es auch sehen könnte!!! Ich weiß nicht, ob
es mir gelungen ist??? ???
Denn schließlich ist alles eine Einstellungssache, wenn man eigentlich nicht
will, dann kommen Worte auch nicht an, ich sehe es so als Überzeugung.
Das ist mir auch nicht zugeflogen, nein, ich habe in meinem Leben auch
verdammt viel Lehrgeld zahlen müssen. ???
Nur mit dem Unterschied, ich habe immer versucht, dem noch das Positive
abzugewinnen, gelang auch oft nicht.
Ich habe immer so gedacht, wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg, und das
Wichtigste, es geht irgendwie weiter, nach Tränen kommt auch wieder ein
Lachen. Und eins noch, wie es auch aussehen mochte, ich habe nie aufge-
geben, den Mut habe ich mir nie nehmen lassen.
Vielleicht können meine Worte den einen oder anderen erreichen, der Versuch
war es mir wert,
ich wünsche euch, auch einmal den Sinn des Lebens zu finden in positiver
Weise,