Eine Mutter fordert das Ende dieses Pflichtwettkampfes:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/bundesjugendspiele-mutter-startet-petition-bundesjugendspieleweg-a-1040475.htmlDie weniger sportlichen Kinder würden nicht zur Bewegung motiviert; die Teilnahmebescheinigung derjenigen, die keine Urkunde bekommen, sei demütigend.
Ein fröhliches Fest für den Sport, sagen die einen. Ein grausames Demütigungsritual, findet Christine Finke, eine Mutter aus Konstanz. Ihr Sohn kam vergangene Woche weinend nach Hause, ohne die Auszeichnung vom Bundespräsidenten, nur mit einer Teilnehmerurkunde, dem Trostpreis, der kaum tröstet. Muss das sein?
Es ist ja nicht so, daß sie die Abschaffung des Sportunterrichtes fordert.
Aber wer im Sport eh schon keinen Blumentopf gewinnt, muß nicht auch noch zusätzlich einen Tiefschlag bekommen.
Als Schüler habe ich die BJS gehaßt.
Laufen (100m Sprint), Werfen, Springen. Was gab´s noch?
Wer ein schlechter Sprinter ist, ist zwangsläufig auch ein schlechter Springer.
Ist eben eine Sache der Beschleunigung....
Ich hab nie eine Urkunde bekommen.
Mich haben diese Disziplinen nicht interessiert; ich bin damals schon lieber radgefahren.
Aber das war keine Schulsportdisziplin.
Angekotzt (sorry) hat mit der Schulsoprt deshalb, weil immer das Gleiche gemacht wurde:
1. Fußball
2. Fußball
3. Fußball