Liebe Vivienne,
wusste ich gar nicht, dass du das Tarot auch kennst und magst.
Ich hab verschiedene Decks ausprobiert .. in meiner C.G. Jung-Zeit
längere Zeit mal mit dem (jung’ianisch orientierten) Delphischen Tarot gearbeitet …
und bin jetzt, wieder, beim Klassiker – dem Rider Deck – angelangt.
Ja, die Vorurteile und Vorbehalte großer Teile der Menschen noch,
ich möchte davon unbeeinflusst sein, eigentlich; bin’s aber auch noch, längst, nicht….
Eigentlich deshalb habe ich auch, und tu’s in solchen Situationen, das I GING erwähnt,
das allgemein weniger auf Vorurteile stößt.
Sicher auch – weil weltberühmte Personen wie Carl Gustav Jung, Hermann Hesse, Bob Dylan
und Lama Govinda es wertschätzen.
Dabei unterscheiden sich I Ging und Tarot im Wesentlichen wenig; sie kommen halt aus verschiedenen Kulturkreisen. –
Ich merk aber, dass auch das Tarot bei uns ziemlich beliebt geworden ist.
Ich beneide die Menschen, die einfach ihr Ding machen, mit dem was sie denken und glauben - und die die Vorurteile Anderer einfach »bei denen« lassen.
Da komme ich auch noch hin,
smileZum Thema Vorurteile und Vorbehalte - auf die wirst du aber in vielem anderen
auch stoßen. z.B. beim von Fynn vorgestellten Thema: Indigo Kinder.
Die Meisten wissen wahrscheinlich nicht, was das ist - aber wenn du darüber sprichst,
werden wahrscheinlich auch viele mit Vorurteilen reagieren.
Ich muss zugeben - hatte ich zunächst auch; ich hatte zunächst gedacht:
"Sicher wieder irgendwas neues esoterisches"; eigentlich erst durch den Film mit Neale (den Fynn ja auch vorgestellt hat) habe ich dann einen anderen Blickwinkel dazu bekommen. ---
Weil ich’s angesprochen hatte, stelle ich noch mal vor:
Delphisches Tarot - Orakel aus der griechischen Götterwelt
- von Liz Greene , Juliet Sharman-Bourke (Hugendubel)Und noch einen Klassiker, den ich schon vor über 20 Jahren kannte:
Tarot - 78 Stufen der Weisheit - von Rachel Pollack (Knaur) tschau, R a y