Easy
Ich hab auch oft genug dem Tod ins Auge geblickt und genieße jede Kleinigkeit, so gut, wie es mir gerade machbar ist, die Zeit ist einfach zu kostbar um sie mit schwarzsehen zu verschwenden.
Selbst letztens stand ich wieder an der Grenze zwischen gehen müssen und bleiben und noch würde ich jedesmal um das bleiben kämpfen !
Die Welt ist schön, wenn man sich selbst und alles andere nicht zu wichtig nimmt
Und Mat, ja, es ist erwiesen, das jede Fortbewegung, die widernatürlich ist, dem Menschen nicht gut tut, je schneller, desto schlimmer.
So schnell konnte er sich dem Fortschritt nicht anpassen, dafür braucht es mehr als ein paar Jahrzehnte !
Und darum geht es m.E. um das anpassen, die Evolution zeigte,wer dazu nicht fähig und flexibel genug war, starb aus.
Ich begrüße die Geschwindigkeit und die enormen Lernmöglichkeiten, sicher wird es mir auch zu viel, Reizüberflutung ohne Ende, wenn ich das weiß, kann ich gegensteuern und trotzdem die positiven Seiten mitnehmen.
Ich bleib dabei, ich find die heutige Zeit toll !
Rückblickend war die "gute alte Zeit " immer besser, aber glaubst du nicht, das es damals ein verdammt hartes Leben war?
Egal wann ?!
Die Geschichtsbücher stellen nur einen Teil , meist der gehobeneren Gesellschaft dar.
Die Menschen waren früher körperlich kaputt, hatten lange nicht so eine gute Versorgung in allen Bereichen ud mussten ums überleben kämpfen.
Schon allein die Klassenegesellschaften bedeutete Stress, heutzutage haben viele "Aufstiegsmöglichkeiten" woran damals nie zu denken gewesen wäre.
Ich geb Fynn recht, vor sich selbst kann man nicht davon laufen, egal wohin..... selbst oft genug erprobt
Und Fortschritt heißt, das beste aus jeder Situation zu machen, somit bedien ich mich auch des Wissens, das mir offen steht und lasse meine Seele wachsen :)
Und währenddessen fahr ich Fahrrad , woran sich mein Körper wieder freut *grins*
shivali