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Spiritualität => Krankheit, Gesundheit, Heilung => Topic started by: Lightey on October 19,2010, 20:59: 44 pm
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hey, ihr Lieben wink
da bin ich mal wieder, vielleicht erinnert ihr euch noch an mich ;-)
Ich war länger nicht mehr da gewesen, und plötzlich war ich nicht mehr drin..... uff!
Ich war hier ja lange als RAEY – jetzt hab ich mal einen andern Namen gewählt. Ich hatte den Impuls, mal den Namen Lightfull Warrior (Krieger des Lichts) zu wählen -
aber jetzt nenne ich mich einfach Lightey, das ist kürzer –smile--
Ich möchte mal den Gedanken des SCHMERZKÖRPER`S von Eckhart Tolle vorstellen – damit kann ich total viel anfangen. Ich hab's von einem seiner Vorträge mitgeschrieben.
Mir hilft dies Modell ganz gut, meinen eigenen Schmerzkörper, wie er es nennt, etwas besser zu verstehen.
Ich hoffe, euch geht`s gut, hier mal ein *lieber Gruß* von mir; ich glaub, ich komm mal wieder etwas öfters.
Lightey a045
DER SCHMERZKÖRPER
Ein wichtiger Aspekt noch für das Verhaftetsein ans Gegenständliche ist das Verhaftetsein an alte Emotionen, die der Mensch mit sich herumträgt.
Ich nenne das den Schmerzkörper.
Das sind angesammelte, alte Emotionen; Schmerz, den man erlitten hat in der Vergangenheit – der nicht nur Spuren hinterlassen hat -
der zurückgeblieben ist als Energieform, als emotionale Energie;
und existiert in fast jedem Menschen als ein Feld von emotionellem Schmerz.
Manchmal nur latent – und manchmal aktiv.
Er schwankt zwischen dem schlafenden, latenten Stadium – und dem aktiven, in welchem dieser emotionelle Körper …
Man könnte es fast betrachten als ein kleines Wesen …
Es muss ab und zu aktiv werden – und es will dann Besitz ergreifen von den Denkprozessen …
Und das nicht zu erkennen, wenn die alten Emotionen plötzlich aufsteigen -
zum Beispiel geschieht es, wenn eine Überreaktion stattfindet …
ein relativ unbedeutendes Ereignis, oder eine Situation – oder eine Bemerkung des Partners – ruft eine starke emotionelle Reaktion hervor :
HOAARRRHHH!!!!!
Und dann ist etwas in dem Menschen, das will den emotionalen Schmerz.
Nicht immer – aber ab und zu kommt es.
Da will sich der Schmerzkörper wieder von mehr Schmerz ernähren;
er braucht die Erfahrung von mehr Schmerz.
Und wenn der Mensch das nicht erkennt, identifiziert er sich sofort – das Bewusstsein identifiziert sich damit - und der Schmerzkörper spricht und tut Dinge durch den Menschen …
Es ist eine Art Besessenheit …
Nur, wenn man es nicht erkennt …
(Auszug aus einem Vortrag von Eckhart Tolle; daher die nicht immer vollständig beendeten Sätze.)
Zu finden unter : www.youtube.com
- - > Schmerzkörper 1 und 2
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Oh, wie wundervoll, dass du es bist, Raey,
ich freu mich riesig, dich wieder zu sehen!!
Herzlich willkommen und auf ein Neues, herrlich !! mx54 h u l a010 a010 a010
Und gleich mit Eckhart Tolle, der ist hier viel zu kurz gekommen bisher!
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Ps.: es ist ja das Board : „Spirituelle Bücher und Portraits“, da erwähn ich mal seine Bücher »JETZT – DIE KRAFT DER GEGENWART - Ein Leitfaden zum spirituellen Erwachen« und »EINE NEUE ERDE - Bewusstseinssprung statt Selbstzerstörung«.
- und seine (deutschsprachige) Website :
http://www.eckharttolle.de/
Bis bald, Lightey spe
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spe spe h u l
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...
ich freu mich riesig, dich wieder zu sehen!!
ich mich auch gerade jbel
wir haben gerade gleichzeitig geschrieben eo5
Ich bin gerade im Internet-Laden, und werd jetzt erstmal essen geh'n. yummy
Grüß den lieben Fynn 777
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sd10 nachti
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lauf jbel bo20
Raey, wow, schön, das du zurück bist h u l
Der Name gefällt mir, ich freu mich, das ich mal bei einer Begrüßung nicht falsch lag sm
Mein allerherzlichstes Willkommen zurück und ich hoffe, du bist wieder öfter hier mx54
Mit Tolles Erklärung werd ich mich evtl mal näher befassen, ich kenn das ja, das emotionale Traumen sich im Energiekörper festsetzen und z.B. mit EFT, MET, Klopfakkupressur etc geheilt werden können.
Mh, schönes Thema hast du da mal wieder mitgebracht, danke :)
a010 shivali.
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shivali, wink
was ist EFT, MET ?
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hey, liebe Shivali,
mich auch freu über deine Begrüßung h u l
Ich denk schon, dass ich jetzt mal wieder öfters komme - wenn sich hier so gefreut wird, über mein Wiederkommen a020
Zum Thema EFT, damit arbeite ich auch -
ster
- da stell ich direkt mal die Website von einer Therapeutin und Heilarbeiterin vor, die ich total mag, die auch mal als Therapeutin in Heiligenfeld war.
Sie bildet u.a. auch in EFT-Arbeit aus, auf ihrer Website ist einiges darüber zu lesen :
http://www.anja-strassner.de/
MET ist sehr ähnlich, kenn ich nicht näher.
Bis bald, Lightey spe
*hallo* heute
für dich, Vivienne ! c 0 c
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113 riesig freu!!über dein Wiederkommen!! a020
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Ich denk schon, dass ich jetzt mal wieder öfters komme - wenn sich hier so gefreut wird, über mein Wiederkommen a020
Du denkst?
Na, wir hoffen doch sehr wink
Lightey klingt übrigens ein bisschen wie Light-Raey mx54
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Du denkst?
Na, wir hoffen doch sehr wink
Lightey klingt übrigens ein bisschen wie Light-Raey mx54
co4 ja ja, das viele Denken...erschwert doch so vieles ! *Light-Raey*..klasse ! cvbcb
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Hallohalli wink
Lightey klingt übrigens ein bisschen wie Light-Raey mx54
cvbcb
auch an dich, und an dich Fynn -
so viel Begruessung fuer einen schuechternen Gruen..ling und Neuschnabel p55
dasisaberschoen!! Daweissichjagarnicht, was ich sagen soll lauf
Ich bin uebrigens gerade an einem APPLE - PC, wo ich gerade noch einen Abend-Tee trinke, der schreibt nur "ae", "oe" usw. -
Und der spinnt im Moment schon wieder, irgendwie vdm
Da muss ich einfach sehen, wie ichs so gut wie es geht hinbekomme .....
- mit zwischenspeichern, und noch einen zweiten Teil schreiben eo5
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lauf jbel bo20
Mit Tolles Erklärung werd ich mich evtl mal näher befassen, ich kenn das ja, das emotionale Traumen sich im Energiekörper festsetzen ...
Mh, schönes Thema hast du da mal wieder mitgebracht, danke :)
freutmich, dass du das findest.
Ich fand das auch faszinierend, den Blickwinkel -
dass so etwas wie ein "Schmerzkoerper" Teil des Emotionalkoerpers ist.
Sieht uebrigens ulkig aus, so alles mit "oe" ... "ue" usw.
Hier nochmal ein interessantes Zitat von Eckhart Tolle, das Erleuchtung etwas ahnen laesst :
ster
Die Aufmerksamkeit eines erwachten Menschen ist immer im Jetzt fokussiert - doch zugleich ist er sich der Zeit - sozusagen als Randerscheinung - bewusst.
- Eckhart Tolle -
Der PC macht schon wieder irgendwelche Maetzchen, das Sichtfenster wo ich schreibe, rutscht mir staendig weg. So kann ich nicht vernuenftig schreiben, und es macht auch keinen Spass a 025
Also sag ich nur noch nachti
- auch dir, liebe Vivienne.
Es ist nicht schoen, seine alten Freunde so lange nicht zu sehen mx54
- schlaft gut o5o
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Ich habe "Jetzt - die Kraft der Gegenwart" dreimal begonnen, aber nie zu Ende gelesen.
Das Problem ist, daß man eben Veränderungen in seinem Leben "einbauen" muß, um Veränderungen zu erreichen.
Ich finde so etwas nicht nur sehr schwer, sondern unmöglich.
Es ist wie mit Meditation, mit der ich mich ebensowenig anfreunden kann: man muß sich zu diesen Dingen erst einmal aufraffen. Selbst dazu fehlt mir meist schon der Antrieb, und ich empfinde diese Zeit als eine unliebsame Unterbrechung meiner sonst ohnehin öden Lebenszeit.
Mir fehlt schlichtweg schon die Überwindung, es zu tun.
Warum muß man sich immer "selbst vergewaltigen", damit sich etwas ändert? Warum kann man nicht vom ersten Moment an Freude daran haben?
Es ist so, als wolle man einen 150-Kilo-Mann zum Laufen animieren, damit er von seinem Übergewicht herunterkommt:
er wird kaum 200 Meter laufen können, ohne nach Luft zu ringen, ohne Schmerzen in den Knien zu haben. Und Freude wird er daran noch viel weniger haben.
Wenn er erst einmal 80 Kilo verlieren muß, um Freude am Laufen zu bekommen, macht das Ganze doch keinen Sinn mehr....
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Ich habe "Jetzt - die Kraft der Gegenwart" dreimal begonnen, aber nie zu Ende gelesen.
Das Problem ist, daß man eben Veränderungen in seinem Leben "einbauen" muß, um Veränderungen zu erreichen.
Ich finde so etwas nicht nur sehr schwer, sondern unmöglich.
Es ist wie mit Meditation, mit der ich mich ebensowenig anfreunden kann: man muß sich zu diesen Dingen erst einmal aufraffen. Selbst dazu fehlt mir meist schon der Antrieb, und ich empfinde diese Zeit als eine unliebsame Unterbrechung meiner sonst ohnehin öden Lebenszeit.
Mir fehlt schlichtweg schon die Überwindung, es zu tun.
Warum muß man sich immer "selbst vergewaltigen", damit sich etwas ändert? Warum kann man nicht vom ersten Moment an Freude daran haben?
Es ist so, als wolle man einen 150-Kilo-Mann zum Laufen animieren, damit er von seinem Übergewicht herunterkommt:
er wird kaum 200 Meter laufen können, ohne nach Luft zu ringen, ohne Schmerzen in den Knien zu haben. Und Freude wird er daran noch viel weniger haben.
Wenn er erst einmal 80 Kilo verlieren muß, um Freude am Laufen zu bekommen, macht das Ganze doch keinen Sinn mehr....
Das sehe ich - inzwischen - ganz anders ! Um irgendetwas zu bewegen, muß man immer etwas *tun*, selbst wenn Du Dir nur die Brötchen vom Bäcker holen willst. "Einfach so" passsiert nix und verändert sich auch nix. Ich habe erfahren, das selbst große Veränderungen zu machen sind. Wenn auch, wie Du schoin sagst, mit echter Arbeit verbunden. Ich war bis zu meinem 40. Lebensjahr hochdepressiv. Das verändert sich nicht mit einem "Fingerschnippen", aber es ist möglich ! Fragt sich immer, was es einem wert ist. Einem 150 kg Mann wird das Laufen sicher fallen und sicher wird er Schmerzen dabei kriegen. Ist also die Frage, will er daran etwas ändern, oder es dabei belassen ?! Er hat immer die Wahl, zu entscheiden.
Übrigens haben es ja schon genügend Leute geschafft, ihre Kilos runterzuschrauben, da staune ich selbst manchmal und bewundere das auch, finde das toll. Ich glaube, jeder hätte es gern einfacher, eben wie Du's Dir so vorstellst. Aber ich glaube, Deine Erfahrung ist ja auch dementsprechend, das sich da so einfach nichts ändert. Also : lassen oder tun. Ganz einfach eigentlich. Aber zugegeben, es ist schon schwer. Aber es lohnt zu mehr als 100% .
Eckhard Tolle hab ich nie gelesen, hab nur vielfach gehört, das er sehr gut sein soll. Und selbst Neale Donald Walsch hat ihn ja schon erwähnt. Finde ich gut, wenn durch so etwas wie eine Art "Netzwerk" entsteht, wo sich jeder von jedem das nehmen kann, was ihn anspricht.
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Hallo Mat, wink
ich mag auch ein paar Gedanken dazu schreiben.
Ich bin auch noch weit davon entfernt, häufiger oder sogar längere Zeit einfach gegenwärtig-sein zu können … entspannt, einfach mit Lebensvertrauen, mit Freude im Jetzt zu sein.
Aus gleichem Grund tu ich mich auch mit Meditation meist schwer …
meistens denken … auch schwierige Gefühle, Gefühlsbefindlichkeiten, die sich herstellen …
Von meinem innersten Gefühl her, glaub ich, was die „Gespräche mit Gott“ sagen, dass wir göttliche Wesen sind … dass Freude unser wesenseigenes Lebensempfinden ist …
- doch mein Lebensgefühl ist das auch überwiegend (noch) nicht …
Ich komme immer mehr dahin, dass es so etwas wie einen „Seelenplan“ gibt – was sich unsere Seele (ich kann auch sagen: Wir - auf der Ebene, wo wir im Einssein mit Gott leben) vorgenommen hat, in diesem Leben zu erfahren; Erfahrungen zu machen, zu lernen .. auf dem WEG dahin, in dieses Einssein wieder ganz einzutreten …
Wenn ich von mir spreche – zu meinem Seelenplan gehört sehr auch das Thema Heilung.
Ich glaube, beginne zu begreifen, dass alle unverarbeiteten, schwierigen, und auch traumatischen Erfahrungen, die wir auf unserer Seelenreise .. und unserem Lebensweg machen, Abdrücke/Eindrücke/Einprägungen in unserem Seelengefüge hinterlassen.
Da wären wir auch beim Thema : Emotionalkörper, Mentalkörper .. E. Tolle`s „Schmerzkörper“.
All diese Erfahrungen haben ihren Niederschlag gefunden im Emotionalkörper (dem emotionalen Gefüge in uns) .. im Schmerzkörper .. – und auch im Mentalkörper –
inform von vielen verfestigten Gedanken und Vorstellungen – wie z.B.: „Es ist alles eigentlich zu schwierig“ .. „Im Grunde überfordert mich das Leben“ etc.
Was ich schreibe, ist meine Erfahrung, für mich nicht nur Theorie.
So gehört es zum Weg meiner Seele, zu meinem Lebensweg, das zu heilen.
Ein Begriff dazu, den z.B. Sufis benutzen, ist „unerlöste Seelenanteile“ zu erlösen.
Es erfordert von mir TUN, wie Fynn auch schreibt, ja.
Und ich hab mir auch oft, unzählige Male gewünscht, ich könnte einfach glücklich sein, ohne etwas (dafür) tun zu müssen …..
Aber das T u n ist eigentlich – allem in mir mit Verständnis, liebevollem Verständnis zu begegnen. All den Anteilen in mir, wo mir alles zu schwierig erscheint .. wo ich mich überfordert fühle … die verletzten Anteile und Seiten in mir …
Diesen Anteilen zu geben, was sie brauchen, vielleicht einfach Verständnis, Gesehen-werden … Angenommen-werden … das sind ja auch die „Inneres Kind Anteile“ in mir.
Das T u n ist eigentlich, allem in mir mit Annahme und Verständnis zu begegnen … und mehr ein „Etwas-nicht-mehr-tun“ – meinen Widerstand, mein Mich-Sträuben gegen das/mein Leben, wie es ist, aufzugeben …
Im Grunde glaube ich, das Thema ist Heilung des Schmerzkörpers, Heilung des Emotionalkörpers.
Ich für mich glaube, dass ich d e s h a l b noch nicht so sehr im JETZT sein kann, worüber Tolle schreibt .. deshalb mich noch so schwer mit Meditation tue .. deshalb die Seelen`zueigene Freude zu großen Teilen noch nicht erfahre(n kann) …..
Weil es in meinem Leben noch viel um Heilung des Schmerzkörpers geht.
Ich glaube, dass wahrscheinlich die meisten Menschen – bevor sie all das erfahren können, worüber die GmG und Eckhart Tolle schreiben -
erst einmal ihren Schmerzkörper, all das Unverheilte in ihnen, heilen müssen.
Das ist meine Sicht. Ich kenn dich natürlich nicht näher, kann insofern zu deinem Leben nichts sagen. Ich glaube auch, dass jeder Mensch, jede Seele, einen ganz eigenen Seelenweg und Seelenplan hat.
Trotzdem glaub ich, dass in dem was ich geschrieben habe, etwas grundsätzliches, allgemeinmenschliches steckt.
Komm gut ins Wochenende, ihr alle hier Lightey spe
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Es erfordert von mir TUN, wie Fynn auch schreibt, ja.
Und ich hab mir auch oft, unzählige Male gewünscht, ich könnte einfach glücklich sein, ohne etwas (dafür) tun zu müssen …..
Aber das T u n ist eigentlich – allem in mir mit Verständnis, liebevollem Verständnis zu begegnen. All den Anteilen in mir, wo mir alles zu schwierig erscheint .. wo ich mich überfordert fühle … die verletzten Anteile und Seiten in mir …
Diesen Anteilen zu geben, was sie brauchen, vielleicht einfach Verständnis, Gesehen-werden … Angenommen-werden … das sind ja auch die „Inneres Kind Anteile“ in mir.
Das T u n ist eigentlich, allem in mir mit Annahme und Verständnis zu begegnen … und mehr ein „Etwas-nicht-mehr-tun“ – meinen Widerstand, mein Mich-Sträuben gegen das/mein Leben, wie es ist, aufzugeben …
"Auch das Lassen ist ein Tun" sagt Michael H. Buchholz in seinen Büchern immer und ich mag diesen Spruch. Er nimmt mir jeden möglichen Druck. Ich muß nichts mehr TUN oder LASSEN, ich kann es einfach STEHEN-LASSEN, - so wie es nun mal ist. Daher denke ich auch, Annahme und Verständnis ist die Lösung. Ist auch meine Erfahrung.
Ich habe ja auch in den letzten 10, 15 Jahren - für meine Begriffe - ungewöhnlich viel gelesen. Und wirklich teils hervorragende Bücher, wovon zwar keines annähernd die Qualität der "GmG" - Bücher hatte, aber trotzdem, es waren immer wieder sehr gute, interessante dabei, die mir weitergeholfen haben und es teils immer noch tun. Inhaltlich (!) wiederholen sich davon viele auch oftmals stark und ich lese dann trotzdem weiter, weil ich denke, das es irgendwo an irgendeiner Stelle nochmal so richtig *klick* macht und ich das, was ich schon in einem anderen Buch vorher gelesen habe, noch besser verstehe. Und in diesem "Denken" sehe ich inzwischen auch oft das Problem, weil ich heute *denke*, das zuviel Denken und Grübeln vom wirklichen LEBEN abhält. Bei wahrer Lebensfreude sehe ich keinen grübelnden, zweifelnden, (zuviel) Denkenden Menschen vor mir, sondern eher einen, der Spaß am Leben hat, die einzelnen Gefühle, wie sie auch immer gerade sein mögen, akzeptieren. Die guten Gefühle verändern sich wieder, genau wie die schlechten. Und ich muss nichts dafür TUN. Und ich will's auch nicht mehr. Mein Umgang mit mir selbst, meinem Umfeld, ist ein anderer geworden. Der ist nicht *perfekt*, aber das muss er ja auch nicht sein. Alles verändert sich - und das ist auch gut so. Und wenn mir das einer vor 10 Jahren gesagt hätte, das ich so etwas mal *denken*, schreiben würde...dann hätte ich dem vermutlich am liebsten eine gescheuert, denn Veränderungen waren und sind immer mein Thema gewesen. Ich hätte immer alles am Liebsten so gelassen, wie es ist. "Scheiße ist warm. Sie stinkt, aber man fühlt sich dennoch irgendwie ganz "zu Hause" darin. Es fühlt sich so "vertraut, bekannt" an." Und das "Vetraute, Bekannte" zu verlassen, ist möglicherweise hart, kann auch Angst machen, das setzt ja ganz viele Schutzmechanismen in Gang. Und die muss (!) man wohl tatsächlich hinter sich lassen, wenn man das Alte gegen das Neue, ja noch Unbekannte, tauschen will.
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Ich möchte mich allem hier Geschriebenen anschließen, dieses Jahr bin ich aus heftigste mit alten Mustern und auch mit dem Herausgehen daraus konfrontiert worden. Der Blinddarmdurchbruch war der Beginn auch eines inneren Durchbruches!!
Ein Weg, den ich mir ohne Hilfe und Beistand von Menschen, die das verstanden haben, nicht vorstellen kann, zu gehen. Einfach, weil die Gefühle der Panik, Wut und verzweiflung wahre Drachenkämpfe sind, Harry Potter lässt grüßen.
Die andere Seite allerdings ist der "Schatz, den uns niemand mehr nehmen kann und der keinen Rost ansetzt" (Orginalton Jesus +*2), einfach ein Wunder!!
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Euren Ausführungen kann ich mich durchweg anschließen, aber um einmal beim Beispiel mit den Brötchen und dem Bäcker zu bleiben:
Wenn ich zum Frühstück die Brötchen rst noch holen muß, vergeht mir der Appetit. Denn der Weg zum nächsten Bäcker ist weit. Im Winter würde der Aufwand das Ergebnis nicht rechtfertigen. Da käme man mit billiger Tütensuppe effektiver weg....
Im Klartext: wenn mir allein beim Versuch, etwas u verändern, bereits dermaßen die Lust vergeht und ich es nur mit Widerwillen beginne (eine Pflichtübung also, um nicht zu sagen: ein Frondienst...) - dann ist mir am Ergebnis nichts mehr gelegen.
Nicht zuletzt auch kann ich nicht sagen, wie ich mir ein schöneses Leben vorstelle. Ich habe schlichtweg keinerlei Vorstellung davon. Und somit kein Ziel vor Augen.
Hieße das nicht im Endeffekt: die Katze im Sack zu kaufen? Mit viel Aufwand zu versuchen, eine Veränderung herbeizuführen - wenn man nicht einmal weiß, wie diese aussehen wird?
Vielleicht ist diese ja noch schlimmer als der Status Quo?
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Schwer, was da drauf zu antworten.
Aber es könnte doch sein, dass du den Wunsch hättest, weniger hart arbeiten zu müssen und dementsprechende Schritte unternimmst. Meine Schwester hat das vor Jahren mal gemacht,
1. Gespräch mit dem Chef
2. Abfuhr
3. Wie könnte es doch gehen
4. Vorschläge usw. Sie arbeitet schon lange in einer 3/4 Stelle. War ein hartes Stück Arbeit und sie war zwischendurch entmutigt. Am Ende war es kein Problem.
Ähnlich mit Beziehung: jemand wünscht sich eine und unternimmt dementsprechende Schritte... das kann viele Ängste aufwirbeln, sich zu treffen mit unterschiedlichen Menschen usw. Aber es kann auch zu einer schönen Beziehung führen....usw.
Ich denke oft, will ich mir die Chance geben, es kann scheitern, oder lieber es gar nicht erst tun, beides ist für mich legitim...Es gibt Angelegenheiten, die mir nicht so wichtig sind, um mich auf die Gefühle, die ich erleben müsste, einzulassen.
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Im Klartext: wenn mir allein beim Versuch, etwas u verändern, bereits dermaßen die Lust vergeht und ich es nur mit Widerwillen beginne (eine Pflichtübung also, um nicht zu sagen: ein Frondienst...) - dann ist mir am Ergebnis nichts mehr gelegen
snowgirl genau, das meine ich. Es ist einfach nicht wichtig genug. Tütensuppe zu bekommen mag effekiv gesehen einfacher sein, aber wenn Du Lust auf Brötchen hast, wirst Du Dir welche holen müssen. Steht ja alles in Relation. Nicht zuletzt auch kann ich nicht sagen, wie ich mir ein schöneses Leben vorstelle. Ich habe schlichtweg keinerlei Vorstellung davon. Und somit kein Ziel vor Augen.
Hieße das nicht im Endeffekt: die Katze im Sack zu kaufen? Mit viel Aufwand zu versuchen, eine Veränderung herbeizuführen - wenn man nicht einmal weiß, wie diese aussehen wird?
Vielleicht ist diese ja noch schlimmer als der Status Quo?
Ich weiß nicht, wie schlimm der Status Quo ist, aber ich meine schon, Dich so verstanden zu haben, das er oftmals sehr schlimm ist. Was gäbe es also zu verlieren ? Kannst Du bei dem Versuch, etwas zu verändern, nicht nur gewinnen ? Ich denke schon. Und wenn es nur eine Erfahrung ist, ob sie nun gut oder weniger gut für Dich sein sollte. Das mit dem "kein Ziel vor Augen" kommt mir übrigens bekannt vor, habe da oft das Gefühl, das ich es ähnlich erlebe. Was soll ich tun ? Ich persönlich lass es einfach mal so. Vllt verändert sich auch das irgendwann, oder ich sehe einen Weg, es ändern zu können.
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Hallo Mat, wink
... um einmal beim Beispiel mit den Brötchen und dem Bäcker zu bleiben:
Wenn ich zum Frühstück die Brötchen erst noch holen muß, vergeht mir der Appetit. Denn der Weg zum nächsten Bäcker ist weit. Im Winter würde der Aufwand das Ergebnis nicht rechtfertigen...
Ich kann ja nur, vielleicht ahnend, Gedanken dazu schreiben; weil ich dich eben nicht näher kenne …
Ich glaube eigentlich, Lebensdrang, Drang zu leben und sich zu entfalten, gehört ursprünglich zu uns …
so könnte ich mir vorstellen, dass dein Drang, dich am Leben freuend zu entfalten, vielleicht schon früh irgendwie ge-/behindert worden ist … beeinträchtigt …wie ich`s von mir, und anderen auch kenne;
das kann ja auf verschiedenste Weise geschehn, sehr/zu strenge Eltern … oder auch überbehütende, festhaltende Eltern .. zu sehr bestimmende Bezugspersonen …
Nicht zuletzt auch kann ich nicht sagen, wie ich mir ein schöneres Leben vorstelle. Ich habe schlichtweg keinerlei Vorstellung davon. Und somit kein Ziel vor Augen.
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Mit viel Aufwand zu versuchen, eine Veränderung herbeizuführen - wenn man nicht einmal weiß, wie diese aussehen wird?
Vielleicht ist diese ja noch schlimmer als der Status Quo?
Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass in irgendeiner Weise schmerzliche, leidvolle Erfahrungen auf dem bisherigen Seelenweg .. in der Kindheit … als Folge bewirken können, zurfolge haben können, zu dem Lebensdrang in der Seele .. den seelen`innersten Ideen, was man gern tun möchte … keine Verbindung (mehr) zu haben.
.. oder sich vielleicht etwas Schlimmeres vorzustellen …
Ich glaube, wer nie etwas Schlimmes oder Traumatisches, Leidvolles erfahren hat – hat von Natur her (s)einen ureigenen Lebensdrang, und auch Lust zu leben.
Ich für mich glaube, der kann nur durch schwierige Erfahrungen irgendwie verlustig gehen, verschüttet werden; wie ich`s von eigenen schwierigen früheren Erfahrungen her kenne.
gruß, Lightey
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Etwas hatte ich noch vergessen, zu schreiben.
Wenn du vielleicht das in dir, was dich diese Gedanken denken lässt, diese das Leben trostlos empfindenden Seiten in dir, hoffnungsarm, wo du eher Schlimmeres befürchtest ...
wenn du das in dir, wie wenn es dein eigenes Kind wäre,
so wie umarmen, in den Arm nehmen würdest, es mit Verständnis,
immer wieder so wie behutsam anschauen .. dich dem zuwenden ...
vielleicht würde dann etwas zum Vorschein kommen, zum Vorschein kommen können, was womöglich dahinter ist.
Das war noch ein Gedanke, der mir dazu noch gekommen ist.
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lightey, insgesamt sehr schöne Worte...
...nur was, wenn man das Kind nicht in den Arm nehmen kann?
Ihm nichts gutes tun kann?
wink shivali.
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Ich weiss selber, dass das schwer ist, lange dauern kann ...
Und kann grad nur dasselbe sagen, was Vivienne auch geschrieben hat; dass ich das ohne Unterstützung, von anderen Menschen, auch nicht könnte .. im Grunde, erst langsam lerne, anfange, es zu lernen.
Bisher gelingt es mir auch nur, in Momenten .. das Kind in mir zu umarmen....
mir etwas Gutes zu tun - manchmal.... (so oft noch nicht)
Schön, dich zu sehen, Lightey wink
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Danke, dito h u l
Mh, und wenn man sich selbst etwas gutes tun kann??
Ist dann der Umweg über das Kind nötig?
Ach ja, danke für den tollen EFT-Link, es waren sehr gute Erklärungen und Videos dabei, ich war begeistert !
snowgirl und schon mal eine gute Nacht a010
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Mh, und wenn man sich selbst etwas gutes tun kann?? Ist dann der Umweg über das Kind nötig?
Jeder kann sich doch Gutes tun. Und jeder kann sich genauso gut immer alles versagen, miß-gönnen. Ich denke auch, das ein Unterschied zwischen kindisch und kind-lich besteht. Wenn ich ständig "nein" zu meinen Wünschen sage, ständig nein zu Dingen, die ich nicht wirklich brauche, aber die mir Feude machen würden, dann unterdrücke ich dieses Kind in mir und vergewaltige es im wahrsten Sinne, genau wie mich selbst und ich bin nicht in meiner Mitte.
Ein hervorragendes Buch, ein wahrer Klassiker zum Thema ist :
http://cgi.ebay.de/ERIKA-J-CHOPICH-Aussohnung-inneren-Kind-NEU-/290324311742?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item4398ad6ebe
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Ich seh's genauso wie Fynn.
Mh, und wenn man sich selbst etwas gutes tun kann??
Ist dann der Umweg über das Kind nötig?
Ach ja, danke für den tollen EFT-Link, es waren sehr gute Erklärungen und Videos dabei, ich war begeistert !
snowgirl und schon mal eine gute Nacht a010
Noch zum inneren Kind - ich denke, das ist eben eine Art und Weise, wie mensch an sich arbeiten kann .. mit kindlichen und kindgebliebenen Seiten in sich umgehen kann ...
- aber nicht die einzige.
Es gibt sicher auch viele Menschen, die zu der Sichtweise, dem Ansatz 'inneres Kind' keinen Bezug haben - und sich auf andere Weise weiter entwickeln .. und alte Verletzungen in sich heilen.
Ich für mich finde es hilfreich, Anteile in mir als mein 'inneres Kind' anzusehen. Aber das muss jeder für sich, denk ich, sehen - ob er mit der Sichtweise vom Inneren Kind etwas anfangen kann.
Das freut mich, dass du von dem Link begeistert bist.
Ich selber arbeite mit EFT in Verbindung mit BSSF. Hatte gerade 'ne Pause ... und nehm`s mal als Impuls, vielleicht schon morgen wieder damit anzufangen a010
Dir, und allen hier n a c h t i nachti
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ps.: ich fand DAS KIND IN UNS von John Bradshaw sehr inspirierend, auch ein Klassiker zu dem Thema :
http://www.amazon.de/Das-Kind-uns-finde-selbst/dp/3426870517/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1287951451&sr=1-1
Ich hab's nie ganz gelesen, nur immer mal drin herumgelesen ... aber es hat zu meiner Sicht unserer Psyche beigetragen.
Nochmals n a c h t i snowgirl
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a010
Freut mich, wenn ich dich inspiriere, lightey.
Tut bestimmt gut, selbst hab ich es leider noch nie ausprobiert a 025
Der Buchtip sieht gut aus, scheint genau das richtige zu sein, mal sehen, was sich da machen läßt.
So richtig ran komm ich nicht an das Thema, es blockiert noch...
snowgirl shivali.
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Oft haben Dinge ja auch ihre Zeit.
Bei mir zum Beispiel, das Thema Inneres Kind ist mir seit Jahren ein Begriff,
aber so richtig, in meinem Gefühl, kommt es eigentlich gerade jetzt baby
erst bei mir an ... h u l
Komm gut in die neue Woche, a010
ihr andern auch, Lightey s 4
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snowgirl
Ich denke, das das *innere Kind* bei mir oft die Oberhand hat, der Erwachsene Fynn ihm oft zu wenig Paroli bietet. Das hat sicher auch einiges mit "Kaufen", "habenwollen" zu tun. Natürlich hör' ich jetzt schon shivali sagen, mußt Dir eben mal'n Film weniger kaufen. Aber die sind auch mein einzigtes Hobby, (das Sammmeln)ich hab' keinen Führerschein, kein Auto, bin nie in Discos gegangen...aber Filme eben... baby früher gab's ja nur Kino, dann Super 8, Video, DVD und jetzt Blue Ray. Und außer dem Blue Ray war ich bisher immer dabei, hatte Spaß und der Erwachsene kein Geld... gif13 a 025 das sammle ich nun wirklich nicht.. co4 aber das ist sicher nur eines und hat ja auch ganz viel mit Selbstverantwortung zu tun, die der Erwachsene Fynn da oft nicht hat... r23
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*lach*
Fynn, neee neee, so etwas würd ich nie sagen, ich weiß ja selbst, das man ab und zu eine Belohnung braucht cvbcb
Und dein Hobby ist doch ok, besser, als wenn du original Oldtimer sammeln würdest gri
snowgirl shivali.
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Sicher, alles ist okay. Man sollte sich's halt zumindest leisten können... wist
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Hallo Mattie,
ich hab übrigens noch gedacht, dass in deinem inneren Wesen
bestimmt sich-am-Leben-freuen ist, auch wenn’s vielleicht
noch verschüttet ist …
sonst hätt’st du dir nicht den tollen Namen ausgesucht !
(http://www.cosgan.de/images/smilie/musik/c025.gif)
Lasst uns mal`n bisschen Musik machen: (http://www.cosgan.de/images/midi/musik/f015.gif)
http://www.youtube.com/watch?v=CwvazMc5EfE
http://www.youtube.com/watch?v=D1HlG4ZqAuk
spe Lightey
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par41 WOW ! Danke Lightey, dieses Video ist ja DER Hammer !!! par41
Besonders das erste gefällt mir supergut.. a070 a070 a070 Mat hatte ja schon mal den Nick hier erklärt, aber dieses Video dazu...WOW ! Ich finde auch den Typ absolute klasse und hab' auch mal hier und da in ein paar andere von ihm reingehört - klasse ! Mat, ich kann Deinen Nick gut nachvollziehen, spiegelt auch bei mir eine ungeheure Sehnsucht wieder.
par41
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Ich kann's auch nicht ändern, es ist eben so. Ich merke immer wieder und bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten, das meine eigentliche Heimat nicht wirklich hier, hier in Deutschland, ist. Ich bin hier mit dem Herzen nicht zu Hause. Was nichts damit zu tun hat, das ich auch hier manchmal gerne viel Spaß und ja auch Freunde habe. Da kann man drüber lachen oder auch nicht, es ändert für mich nichts daran. Zuletzt bin ich wieder durch Lightey's Video drauf gestoßen...und vllt ist das ja mein persönlicher Schmerzkörper...oder ein Teil davon, keine Ahnung. Nein, wirklich gehören tu' ich hier nicht hin, wobei man ja auch oft das Gefühl hat, woanders glücklicher zu sein, es letztlich aber vllt gar nicht wäre, weil es nichts mit der Umgebung, sondern mit einem selbst zu tun hat. Das mag schon sein. Aber warum tendiere ich so hartnäckig in diese Richtung und warum das schon seit frühester Kindheit ? Ich dachte manchmal, das legt sich vllt mal, aber das tut es nicht. Und mein inneres Kind weiß genau, was es will. Nur kann ich es ihm wohl nicht geben.
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Find ich interessant, deine Sehnsucht nach “Anderswohin” … auch Viv’s Gefühl für Kanada …
Das war bei mir eigentlich nie so … vielleicht, weil ich denke, gesellschaftlich zwischenmenschlich, ist es überall ähnlich …
Ich kenne nur die Sehnsucht, ich würde gern an einem Ort leben, so wie das BUNTE FORUM, bloss als “Ort in der Welt”. (http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/h060.gif) (http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/h065.gif) (http://www.cosgan.de/images/smilie/nahrung/k030.gif) gmx-
Wo Menschen, wie hier, auf einer verwandten Wellenlänge, die das Leben ähnlich sehen, an einem Ort auf eine Weise zusammen leben.
Es gibt ja solche Orte, Ökodorf-Projekte, Lebensgarten Steyerberg … Findhorn u.v.m.
Aber es ist bei mir wohl auch so - ich kann dem in mir, wo diese Sehnsucht ist, das in dieser Form wohl nicht geben. Werd den Schritt zu so einem Gemeinschafts-Zusammenleben wohl nicht (in diesem meinem Leben) machen.
Ich hoffe aber, auf andere Weise etwas mehr zu mehr Gemeinschaftlichkeit hin.
Ich find unsere Welt oft nicht einfach … z.B. gab’s wo ich lebe lange ein ganz tolles Selbsthilfezentrum .. mit einem Cafe drin, zum sich selbst was zu trinken machen, Tee, Kaffee … wo man oft, wenn ich einfach nur so dort vorbei geschaut habe, den einen oder anderen getroffen hat. Ähnlich wie hier, smile.
Dann mussten die da raus - das neue Zentrum ist viel “professioneller”, hat kein Cafe, kein so ein Treff mehr … - einfach doof.
Es müsste solche Orte mehr geben, auch in Städten - gibt’s aber nicht.
Lightey (http://www.smilies.4-user.de/include/Winken/smilie_winke_017.gif) (http://www.smilies.4-user.de)
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Ach, ja, sehnsuchtsvollguck! Habe neulich erst im Fernsehen von einem wunderbaren Ökodorf gehört, wollte es mal erforesteln, habs vergessen.... a010
Liebe Grüße!! Schön, dich zu sehen... wink
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Ich kenne nur die Sehnsucht, ich würde gern an einem Ort leben, so wie das BUNTE FORUM, bloss als “Ort in der Welt”. (http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/h060.gif) (http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/h065.gif) (http://www.cosgan.de/images/smilie/nahrung/k030.gif) gmx-
Na, das ist doch auch mal ein Lob... d r aber sicher gibt's das auch real, ist vllt nur nicht die *Norm*. Der Vorteil eines Forums ist da ja auch schlicht, das ich wirklich länger über die Antwort nachdenken kann, während einmal Gesagtes schnell geschehen ist und die Mimik dabei sicher auch noch eine wichtige Rolle spielt.
gmx- snowgirl