Also, Frauen vernetzen die beiden Gehirnhälften und können deshalb z.B. besser soziale Dinge erledigen und multitaskingfähig auch mehrere Sachen gleichzeitig machen.
Naja, multitaskingfähig bin ich auch; ich kann z.B. gleichzeitig Fernsehen und Chips futtern.
Oder Auto fahren und Musik hören….
nein, im Ernst : ich denke, bei Frauen geht's einfach oft nur um Geld, - auch wenn sie oft sagen, das es sie *nicht wirklich* interessiert.
In einem interessanten Buch (welches war das doch gleich???) habe ich einmal gelesen, dass das ein Relikt aus der Steinzeit ist.
Hier soll unbewusst das Motiv vorhanden sein, welcher Mann einer Frau am meisten bieten kann. Nicht um des Luxus willen, sondern ganz einfach auch, um den Nachwuchs zu versorgen.
Ein „lieber Kerl“ mag zwar ganz nett sein, aber wenn dieser nur sehr wenig Einkommen hat, wird er nur schwerlich für das Wohl der Kinder sorgen können.
Inwieweit diese Aussage zutrifft, weiß ich nicht, aber nachvollziehbar wäre dieser Gedankengang schon…
Die Paarung „Durchschnittsfrau und reicher Mann“ habe ich doch schon recht häufig kennengelernt, die Konstellation „reiche Frau und armer Kerl“ dagegen kenne ich kaum. Genaugenommen gar nicht.
Zudem habe ich den Eindruck, dass Frauen, die sehr vermögend sind, häufig allein sind oder keine stabilen Beziehungen haben. Das liegt wohl auch daran, dass viele Männer nur schwer damit umgehen können, wenn eine Frau mehr Einkommen hat als er.
Ich habe übrigens auch so einige junge Frauen kennengelernt, die entweder keinerlei Ausbildung hatten oder einen Beruf, der wenig Geld einbrachte. Wenn sie dann einige Zeit in einem Betrieb am Fließband gearbeitet hatten, haben sie sich einen „reichen Macker“ gesucht, geheiratet, ein Kind bekommen – und waren erst einmal eine lange Zeit vom Arbeiten ab.
Die meisten von ihnen waren nach nur wenigen Jahren wieder geschieden…..
Wie die Sache nun bei Anna Nicole Smith aussieht, weiß ich nicht. Ich kenne diese Person nicht, nur mal den Namen gehört.
Vielleicht hat sie in dem Mann eine Vaterfigur gesehen. Soll übrigens häufig der Grund sein….
Und ihr Millionär?
Nun ja, der Verdacht auf „Verlangen nach Frischfleisch“ drängt sich einem auf.
Und ein „junges Küken“ an der Seite soll ja auch eine Art verjüngende Wirkung haben. Vom Status mal ganz abgesehen…..
Kurzum: es gibt wohl eine Art Resonanz, einen „Bedürfnis-Ausgleich“ zwischen solchen Personen.
Ich selbst finde übrigens, dass Männer zu oft viel zu rational und zu wenig emotional sind. Viele sind nicht einmal rational, sondern – mit Verlaub gesagt: schwanzgesteuert….
Mitgefühl, Feingefühl und oft gutes Benehmen – vielen mangelt es daran.
Und Frauen finde ich oftmals zu emotional und zu wenig rational.
Meine Mutter hat oft geklagt, dass die Hausarbeit (vor allem, als meine Geschwister und ich noch klein waren), sehr viel gewesen sei und auch heute noch viel ist.
Aber sehr viele Arbeiten kann man mit ein wenig Nachdenken auf weniger als die Hälfte der Zeit verringern.
Bis vor einigen Jahren hat sie das Haus mit Schrubber und Aufnehmer geputzt. Bis ich ihr einen Vileda „Wischmat“ geschenkt habe. Damit geht es nun wirklich wesentlich leichter.
Da sie nie einen Führerschein gemacht hatte (mein Vater auch nicht), hat sie immer mit dem Rad eingekauft und die Sachen in Tragetaschen verstaut. Seit Jahren fahre ich mit ihr 1x die Woche zum Einkauf, und es hat lange gedauert, bis ich die Taschen verbannen konnte.
Alles in die Klappbox, in den Kofferraum – und heimwärts.
Da ich sehr kopflastig bin, unterhalte ich mich auch lieber mit Frauen, die einen starken männlichen Anteil haben. Diese sind rationaler.
Mit SEHR weiblichen Frauen habe ich dann auch so meine Problemchen….