Laut Walsch ist Liebe das, was wir sind. Und wie kann man Liebe sein und gleichzeitig nicht glücklich? ![<ycyc cvbcb](http://das-bunte-forum.bplaced.net/Smileys/default/lol4.gif)
Aber wir haben vergessen, was wir wirklich sind, und daher fühlen wir uns nicht immer voller Liebe und glücklich ![Danke mx1](http://das-bunte-forum.bplaced.net/Smileys/default/gi4.gif)
Wie ich's zunehmend sehe, hat das Thema auch mit „inneren Spaltungen“ zu tun …
es muss ja nicht in so extremen Maße sein, wie bei
schizophrenen Erkrankungen …
Wannimmer ein Trauma entsteht …
eine nicht/nicht richtig verarbeitete psychische Verletzung, Verwundung …ist da ein Anteil – z.B. ein inneres Kind – Anteil,
der z.B. Schmerzen ausdrücken .. und weinen möchte …
wenn das nicht geschieht … ist er stückweit nicht richtig integriert, stückweit verselbständigt, bringt Gedanken hervor, wie: „Es ist doch alles zu schwierig ...“ … „Das Leben ist leidvoll .. doof … schrecklich etc.“ …..
- und wir kippen ständig von glücklichen Momenten (wenn wir sie denn überhaupt erleben) – in so beschriebene Zustände/Befindlichkeiten …
Von Momenten mit der Seele in Fühlung zu sein
(Hazrat Inayat Khan sagt: die Seele IST Glück/Seligkeit … die GmG sagen: die Seele IST LIEBE)
– in Momente, in diese verwundeten IchAnteile,
SeelenAnteile, Inneres Kind-Anteile
zu rutschen.
Oh ja, verstehedas,
aber rutsche auch noch so oft in diese Ich-Befindlichkeiten …
nichtganzleichtist,
![nachti nachti](http://das-bunte-forum.bplaced.net/Smileys/default/PikeldiNachti.gif)