Alles, was Du bist
Du hast die Größe zu verzeih’n,
gibst mir die Kraft, ich selbst zu sein,
machst meine Träume unverwundbar,
und gehst mit mir den Weg dadurch.
Du bringst die Sterne zum Erblühen,
mit lachendem Gesicht und einem Atemzug
erweckst die Nacht aus ihrem Traum
und stärkstes Eis schmilzt Du mit sanftem Blick.
Du machst mir immer wieder Hoffnung,
auch wenn Du sie selbst verloren hast,
zeigen Deine Tränen Stärke
und geben mir den Mut, ich selbst zu sein.
Du läßt die Wunder dieser Welt
in einem Augenblick geschehen,
hast alle Liebe dieser Welt in Dir
und läßt der Sehnsucht freie Bahn.
Fynn, März. ‚11