G u t , das tut mir auch gut.
Ich hab ganz schön noch auch damit zu tun, in Bezug auf mich selber, Seiten von mir -
in der Art von "okay" und "nicht okay" zu sprechen.
Da tut diese
Sichtweise Gottes, diese Sichtweise der Liebe, unendlich gut -
mir bewusst zu machen : Du bist in Ordnung .. Du bist immer, und grundsätzlich, in Ordnung.
Du kannst schauen, was an dir du beibehalten willst .. und was du verändern willst -
und Letzteres kannst du dann verändern - ohne einen "quälenden Druck", es tun "zu müssen",
weil man "nicht okay" wäre.
Das tut unendlich gut, macht ein tiefes
Sich-in's-Leben-entspannen möglich.
(Und spricht mich inzwischen viel mehr an, wie die z.B. "strengere Sprache" zum Beispiel
der 12 Schritte Programme, die von den Alkoholiker-Selbsthilfegruppen noch stammt, wo
von "Charakterfehlern" gesprochen wird.)Danke, Fynn
Aber richte nicht und verdamme nicht, denn du weißt nicht, warum etwas
geschieht oder zu welchem Zweck.
- Gespräche mit Gott 1, Neale Donald Walsch, Seite 70 –________________________________________________________________________
ps.: grundsätzlich finde ich die angesprochenen Selbsthilfegruppen gut (nur, sie haben zum Teil noch diese etwas strenge Sprache; vielleicht verändern sie sich im Laufe dieses Jahrhunderts ja noch weiter ...)