Author Topic: Organspende ?  (Read 23038 times)

Waltzing Mathilda

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Re: Organspende ?
« Reply #15 on: October 05,2009, 20:15: 54 pm »
Oder sind sie nicht auch von unserer Seele durchdrungen, denn der Körper mit allem ist doch wie ein Haus für die Seele und ein Haus drückt auch immer das Leben der Bewohner aus.

Ein Haus, dessen Bewohner gestorben sind, steht leer und ist dem Verfall preisgegeben.
Und so ist auch ein Organ für den „Besitzer“ völlig unnütz, wenn er den Körper verlassen hat. Der Leib verwest und hat keine weitere Funktion mehr, als die Erde zu düngen… wist
Ich denke, ich werde mich demnächst auch einmal umsehen, wie man Organspender werden kann. So kann ich mit dem, was ich einmal nicht mehr brauchen werde, einem anderen das Leben erhalten.
Ich für mich sehe darin einen Akt der Nächstenliebe.
Sicherlich gibt es die (begründete?) Angst, dass vielleicht nicht alles getan wird, um einem Verletzten mit Spenderausweis das Leben zu retten, um so an „Ersatzteile“ für andere zu kommen.
Aber: ich selbst hänge nicht am Leben, und wenn der Tod als solcher eine Illusion ist – was kann ich verlieren?
Zudem: ist nicht alles, was uns im Leben widerfährt, eine Folge unserer eigenen Entscheidungen?

Mein Gott, wir müssen alles loslassen, wenn wir sterben, dürfen wir nicht mal unsere Organe, unser "Innerstes" behalten!! Sind wir dann etwa "Schlechte " egoistische Menschen?

Ich denke, die Entscheidung, ob man Spender werden möchte oder nicht, sollte jedem selbst überlassen werden. Man ist sicherlich kein schlechter Mensch, wenn man sich dagegen entscheidet.

Kennt Ihr vielleicht den Spielfilm „Fleisch“?
In diesem Film wird ein Ehepaar von Sanitätern verfolgt, die frische Organe für zahlungskräftige Klienten brauchen.

Der Film ist von 1979, aber leider keine Fiktion:
In Südamerika werden Obdachlose und vor allem Kinder nachts oder selbst am hellichten Tage von den Straßen gekidnappt.
Wenn sie aufwachen – fehlen ihnen die Augen!
Oder andere Organe.
Und Südamerika ist kein Einzelfall: Russland, China, Südafrika etc.
Wenn ich mit dem, was ich dereinst nicht mehr brauchen werde, diese barbarische Kriminalität mit eindämmen kann – warum nicht?

Haibara

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Re: Organspende ?
« Reply #16 on: October 05,2009, 20:48: 33 pm »
Hi Mat, viele Jahre  hatte ich eben auch dieselbe Einstellung und dieselbe Meinung wie Vivienne und wollte kein Organspender sein, zumal mir eine gestandene Krankenschwester vor Jahren einmal erzählte, wie sie so eine Organspendeaktion, also die "Ausschlachtung" an einem 18jährigen Unfallopfer, erlebte und sie u.a. dem hirntoten Mann noch Spritzen zur Muskelentkrampfung und Schmerzlinderung geben musste. Das ist das, wo man sich echt sagt: wir wissen nicht, was passiert, wenn wir sterben oder für tot erklärt werden. Diese Schwester erlebte ich genau nach dieser Aktion und die hatte in ihren vielen Dienstjahren schon so einiges erlebt und war nach dieser Sache aber echt fertig. Ihr selbst kam die Augenspende am schlimmsten vor.

Aber wie schon gesagt, habe ich in meinem Leben eine Wandlung vollzogen und bin jetzt an der Stelle, wo du stehst: ich hab keine Angst vor dem Tod. Wenn es vorbei ist, ist es eben vorbei. Aus die Maus. Und vielleicht kann man noch jemanden helfen.Was solls.

Ich verstehe aber auch Viv: alles nimmt man einem und so liegt der Wunsch nah, wenigstens die Organe zu behalten. Das ist allzu menschlich.

Das mit dem leeren alten Haus hast du gut erklärt. Das verstehe ich.

Aber was ich meine, ist, ob ein Nachfolger meines Herzen z.B. auch Geühle von mir mit übernehmen kann oder ob er plötzlich eine Ahnung bekommt etwas oder jemanden zu erkennen meint, was aus meinem Leben stammt. Und ob er sich damit quälen würde?

Oder: ich warte auf ein Organ, in einer Klinik.Und jedes mal wenn der Notfallwagen  oder Leichenwagen kommt, freue ich mich, weil ich vll. gleich mein Organ bekommen kann. Das ist auch nicht normal, oder?

Den Spenderausweis kannst du dir im Internet runterladen. Das geht ganz unkompliziert:

http://www.vso.de/media/downloads/ausweis.pdf

Heute war ich in der Krankenkasse "DAK" dort lagen auch Flyer aus, in denen die Ausweise waren.


Letzten Endes muss es jeder für sich selbst entscheiden, was er macht und wenn ja, was er spenden möchte.

Offline shivali

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Re: Organspende ?
« Reply #17 on: October 05,2009, 20:48: 46 pm »

Wenn ich mit dem, was ich dereinst nicht mehr brauchen werde, diese barbarische Kriminalität mit eindämmen kann – warum nicht?


Eine sehr gute Einstellung !

Wenn das wirklich jeder machen würde, würden nicht mehr Horrorsummen für "Ersatzteile" bezhlt werden müssen oder geraubt.
Ja, Fleisch hatte mich als Kind sehr beeindruckt.

Aber das, was Haibara anspricht, hält mich persönlich vom Ausweis ab.

Solange nicht feststeht, das nichts "von mir" auf den anderen transplantiert wird, gruselt mich der Gedanke einfach zu sehr.
Es soll schon vorgekomen sein, das sich Wesenveränderungen beim Empfänger gezeigt haben, die dem Spender zuzuordnen waren, ebenso hat die Wisenschaft herausgefunden, das selbst das Herz Gehirnzellen besitzt und ein Gedächtnis hat.

Wenn ich dann Filme wie "Ju-On" oder so sehe, weiß ich nicht unbedingt ob ich gerne "in jemand anderem " weiterleben möchte als in meinen Kindern blush

Immer noch nachdenklich, shivali.
Tue das,
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Waltzing Mathilda

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Re: Organspende ?
« Reply #18 on: October 05,2009, 21:12: 35 pm »
Es soll schon vorgekomen sein, das sich Wesenveränderungen beim Empfänger gezeigt haben, die dem Spender zuzuordnen waren, ebenso hat die Wissenschaft herausgefunden, das selbst das Herz Gehirnzellen besitzt und ein Gedächtnis hat.

Aber was ich meine, ist, ob ein Nachfolger meines Herzen z.B. auch Gefühle von mir mit übernehmen kann oder ob er plötzlich eine Ahnung bekommt etwas oder jemanden zu erkennen meint, was aus meinem Leben stammt. Und ob er sich damit quälen würde?

Okaaaay, etwas makaber, der Vergleich, aber mir juckt´s gerade: ao50

Wenn ich ein Hühnchen verzehre – stellen sich dann Wesensveränderungen bei mir ein, die dem „Spender“ zuzuordnen sind?
Fange ich an zu gackern, wachsen mir Federn?
Und wenn ich ein saftiges Steak auf dem Teller liegen habe – muß ich mir dann darüber Gedanken machen, ob mir Visionen kommen, wie dieses Tier „gekeult“ worden ist (so nennt man wohl das Töten der Tiere…).
Oder ist man davon verschont, wenn man die Teile kocht, brät oder grillt?
Aber was ist dann mit den Eskimos? Die essen´s sogar roh….

Sicherlich etwas spöttisch, diese Bemerkungen. Sorry....

Nun: wenn der Empfänger eines meiner Organe etwas von meinen Gefühlen mitbekommen sollte, würde es mich nicht stören.
Wir alle stellen letztlich eine Matrix dar, in der wir uns nun einmal auch alle gegenseitig mit unseren Gefühlen beeinflussen.
Sensitive Menschen bzw. solche, die empathisch veranlagt sind, spüren es sowieso…


Haibara

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Re: Organspende ?
« Reply #19 on: October 05,2009, 21:46: 48 pm »
Trotz "Makaberei", du hast mich jetzt echt zum Lachen gebracht. Siehst du, das geht sogar bei ernsten Themen!
Ja, vielleicht habe ich auch einfach zu viel fern gesehn und zu viele schaurige Bücher gelesen.

Das mit den Gefühlen, dem Spüren ... wem sagst du das...das ist manchmal nicht einfach....und vielleicht kommt man deshalb auf solche Gedanken. 23

Offline shivali

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Re: Organspende ?
« Reply #20 on: October 06,2009, 09:01: 09 am »
*schmunzel*

Mat, das ist schon ok, ich mag makaber.

Nur das Hühnchen geht ja in dem Fall durch den Verdauungstrakt, während bei einer Transplantation sozusagen die Leitungen miteinander verbunden werden.

Ich hab aber Hochachtung vor jedem, der es kann, mich für meinen Teil gruselt es einfach bei dem Gedanken, das da jemand anders in mir wäre.
Schon schwanger sein war seltsam, ein Mensch in einem Menschen, wie im Alienfilm.

*grrrr* ich weiß, warum ich so selten Filme schau*lach*

Und ja, die Empathie kenn ich selbst zur Genüge, in den meisten Fällen hört sie aber auf ( nicht immer ) wenn der gegenüber außer Reichweite ist, das geht noch.

Schon deshalb meide ich Menschenmassen ja, so gut es geht, zu viel Input.

Aber wie gesagt, wer spendet, hat mein volles Verständnis !
Der Rest ist mein Kampf *lächel*

Vlg, shivali.
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Offline Fynn

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Re: Organspende ?
« Reply #21 on: October 06,2009, 20:08: 19 pm »
Wie gesagt, ich kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob ich wirklich spenden könnte.Ich stecke einfach nicht in der Situation, das ist es, denke ich. Daher ist es sicher einfach, wenn ich jetzt sage, no problem, ich bin dabei ! Ich kann gar nicht sagen, ob ich's wirklich bin, das halte ich alles für spekulativ. Vom momentanen Gefühl her sage ich *nein*, aber selbst würde ich nehmen...ist schon sehr egoistisch, stimmt's ?! Ja, da bin ich mir schon ziemlich sicher : Organe, die ich bräuchte zum Überleben, die würde ich ohne mit der Wimper zu zucken nehmen, ohne jedes Problem.
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Offline shivali

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Re: Organspende ?
« Reply #22 on: October 06,2009, 20:31: 14 pm »
Mh, Fynn, nun machst du mich wirklich nachdenklich, nehmen oder nicht?

Ich war ja auch noch nie in solch einer Situation, geben würde ich wohl nur den allernächsten Angehörigen oder evtl ( wenigen ) besten Freunden, nehmen allerdings...??

Jahrelange Dialyse, Spenderorgan oder Tod?

 ao50 Könnte ich pauschal, spontan jetzt wirklich nicht beantworten.

Ratlose Grüße, shivali.
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Silver Wings

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Re: Organspende ?
« Reply #23 on: October 07,2009, 03:12: 45 am »
Hi Ihr Lieben,

hier mal ein Buch zu dem Thema, was mich schon vor vielen Jahren sehr berührt hat:

John Pekkanen
Titel:    Lisa. Vom Tod, der Leben spendet: Die Geschichte einer Organtransplantation

Übrigens hatte ich vor einigen Jahren noch eine viel klarere Einstellung zu Organtransplantationen:
bis ich im wahrsten Sinne des Wortes "erlebt" habe, daß man eben nicht sofort nach dem Tod raus aus seinem Körper sein muß - sondern daß ich da manchmal noch irgend etwas spüre ...

Liebe Grüße
Stefanie - Silver Wings Woman

Offline Fynn

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Re: Organspende ?
« Reply #24 on: October 07,2009, 04:26: 13 am »
Guten Morgen, shivali und Stefanie,  c060
Mh, Fynn, nun machst du mich wirklich nachdenklich, nehmen oder nicht?

Ich war ja auch noch nie in solch einer Situation, geben würde ich wohl nur den allernächsten Angehörigen oder evtl ( wenigen ) besten Freunden, nehmen allerdings...??
Fällt Dir das Nehmen denn eher allgemein schwer, oder ist das jetzt auf die Situation bezogen...? (beides gilt nicht.. d024) hmmm, ich weiß nicht, ob ich nur den nächsten Angehörigen spenden würde, käme wohl drauf an. Ich habe schon manchmal im Fernsehen über solche Menschen, Schicksale, was gesehen und bei manchen hätte ich vllt eher ziemlich spontan ohne Frage mit *ja* entschieden. Es sind ja auch nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder betroffen. Daher könnte ich das so pauschal jetzt sicher auch nicht sagen und vllt be-rührt einen jemand auch mehr wie ein anderer, - was ja vllt auch nicht grade *schön* ist.
Übrigens hatte ich vor einigen Jahren noch eine viel klarere Einstellung zu Organtransplantationen: bis ich im wahrsten Sinne des Wortes "erlebt" habe, daß man eben nicht sofort nach dem Tod raus aus seinem Körper sein muß - sondern daß ich da manchmal noch irgend etwas spüre ...
hmmm...kannst Du das ein bißchen näher erläutern...? ..würde mich schon interessieren..
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Waltzing Mathilda

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Re: Organspende ?
« Reply #25 on: October 07,2009, 06:45: 29 am »
Übrigens hatte ich vor einigen Jahren noch eine viel klarere Einstellung zu Organtransplantationen:
bis ich im wahrsten Sinne des Wortes "erlebt" habe, daß man eben nicht sofort nach dem Tod raus aus seinem Körper sein muß - sondern daß ich da manchmal noch irgend etwas spüre ...

Das klingt sehr interessant.
Möchtest Du etwas mehr darauf eingehen? mx1

Offline Vivienne

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Re: Organspende ?
« Reply #26 on: October 07,2009, 08:44: 59 am »
Ja, silver wings, das, was du hier schreibst, finde ich auch sehr spannend.
Näheres würde mich auch  interessieren....

Offline shivali

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Re: Organspende ?
« Reply #27 on: October 07,2009, 09:00: 03 am »
Brrrr *schüttel*
Silver Wings Antwort verleitet mich zu dem Gedanken, Organe müssen noch frisch sein, damit sie transplantiert werden können *schüttel*

Aber ich glaube, du meintest damit etwas noch anderes,mh?!

Fynn, ich gebe im normalen viel lieber, als das ich etwas annehmen kann, ich lerne gerde, das zu ändern, damit es im Gleichgewicht bleibt *seuftz*
Ist aber schwer, wenn man es nicht kennt.

Gut, wenn man Berichte über Betroffene sieht, ist einem zum heulen zumute, aber irgendwie hab ich immer noch die Einstellung, das für jeden irgendwann der Zeitpunkt gekommen ist und man es nicht herauszögern muss, nur weil man evtl könnte.
 ao50
Und ob das Organ auch wirklich angenommen wird, weiß man auch nie, manchmal verlängert es nur das Leiden und die Hoffnung :(

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Offline Fynn

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Re: Organspende ?
« Reply #28 on: October 07,2009, 10:49: 15 am »
Fynn, ich gebe im normalen viel lieber, als das ich etwas annehmen kann, ich lerne gerde, das zu ändern, damit es im Gleichgewicht bleibt *seuftz*Ist aber schwer, wenn man es nicht kennt.
Ja, das ist es bestimmt. Aber wer hat schon gesagt, das es leicht sein würde.. weiahne
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Offline shivali

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Re: Organspende ?
« Reply #29 on: October 07,2009, 12:42: 31 pm »
*seuftz*
Fynn, wohl wahr !
Aber leicht kann ja jeder  ;D

Ich hab mir das alles noch mal durch den Kopf gehen lassen, ich denke mal : Nein, ich würde nichts annehmen.
Durch meine Einstellung, das es nicht zu mir gehören würde, würde es aller Wahrscheinlichkeit nach abgestossen werden und somit Verschwendung.

Zudem denke ich auch, wenn man Zeit seines Lebens vernünftig mit Körper und Geist umgehen würde, die richtige Ernährungsweise, Sport, Achtsamkeit etc würde evtl auch nicht so viel "Reperaturarbeit" nötig sein.

Die meisten Menschen leben irgendwie verschwenderisch und sagen dann : Mach mal wieder ganz :(

Das will ich nun nicht verallgemeinern, Kinder die erkranken oder so gibt es auch genug, aber definitiv, ich für meinen Teil würde ablehnen und mir einen schmerzfreien Endweg suchen.

Vlg, shivali.
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